Fazit: The Witcher-Serie im Check: Eine (kleine) Warnung an alle Fans der Spiele

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Keine One-Man-Show
Mehr 90er-Klamauk als düstere Epik
Von schlechten CGI-Monstern und Geralts Kampfkunst

2

Fazit

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@DemiG0rgon

Wer sich von der Netflix-Serie die düstere Stimmung und die wahrhaft epischen Ausmaße der Spiele-Trilogie erhofft, der wird enttäuscht. Zu sehr haftet den Episoden rund um Geralt, Ciri und Yennefer der Look und der Charakter der 90er Jahre an, die zudem mit vielen humoristischen Szenen unterbaut sind. Was das schauspielerische Element anbelangt, konnten mich die weiblichen Hauptfiguren überzeugen, Cavill in der Rolle des Geralt von Riva abseits toll choreographierter Kampfszenen jedoch nicht.

Habt ihr jedoch kein Problem mit einem spürbar heiteren Grundton der Serie, verzeiht die technischen Aussetzer und schreckt auch nicht vor B-Movie-Momenten zurück, dann könnt ihr aber durchaus mit den Geschichten aus dem The Witcher-Universum euren Spaß haben. Mit der Vision von CD Projekt Red hat die Serie aber nicht viel gemein.