Elena ist die Begründerin des Genres "Elena-Spiel" (unbekannte Indies mit Füchsen und melancholischer Story), über das sie nur zu gerne seit vielen Jahren bei der GameStar schreibt - neben anderen, viel unwichtigeren großen Open-World-Blockbustern und 100-Stunden-Rollenspielen natürlich. Wenn sie gerade nicht für die GameStar schreibt, arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin und malt mit (digitaler) Farbe statt nur mit Worten. Sonst hat sie Game Art und Japanologie studiert, wobei sie Letzteres nicht abschließen konnte - dafür war die Stelle in der Redaktion dann doch zu verlockend. Trotzdem ist sie weiter großer Japan-Fan, lernt in ihrer Freizeit Japanisch und Koreanisch und geht sonst gerne schwimmen oder tauchen.
Die Special Edition zu Skyrim ist da und legt das Rollenspiel von 2011 neu mit schicker Grafik auf. Tester Markus und Kollegin Elena stürzen sich deshalb noch einmal in die Welt von Himmelsrand und fühlen der HD-Edition auf den Zahn. Für wen lohnt sich die aufgehübschte Version überhaupt?
Hinzu kommt, dass es einige Verwirrung um die Mods gab. Wer wissen möchte, ob die eigene Auswahl noch mit der neuen Edition funktioniert, sollte einen Blick auf unseren Guide zum Thema werfen. Savegames lassen sich immerhin relativ schmerzlos übertragen.
Wer bis zum heutigen 28. Oktober Skyrim in der Legendary Edition oder das Hauptspiel mit allen drei DLCs in der Steam-Bibliothek hat, erhält das Upgrade außerdem völlig kostenlos. Konsoleros hingegen haben auch mit PS3- und Xbox-360-Version Pech gehabt und müssen sich die Special Edition zum Vollpreis zulegen. Skyrim ist so erstmals auch auf PS4 und Xbox One spielbar.
Auch ohne spielerische Neuerungen bekommt Skyrim von uns im Test eine neue Wertung und einen Technik-Check spendiert.
ReCore heißt das neue Projekt vom Mega-Man-Erfinder Kenji Inafune und lässt sich diesmal von einem anderen Klassiker inspirieren: Metroid Prime. Wir begleiten Heldin Joule und ihren Roboterhund Mack nach »Neu Eden«, ein Wüstenplanet, der eigentlich der Menschheit eine neue Heimat bieten soll. Doch Einiges ist offenbar nicht nach Plan verlaufen.
In unserem Ersteindruck klären Elena Schulz und Michael Obermeier, ob die Mischung aus Action-Adventure, Shooter und Plattformer eigentlich Spaß macht und was ReCore als Play-Anywhere-Titel taugt. So ist der Titel immerhin sowohl auf der Xbox One, als auch dem PC unter Windows 10 spielbar und lässt uns praktisch unsere Savegames übertragen. In Europa soll ReCore am 16. September veröffentlicht werden.
Für Mass Effect: Andromeda gibt es zum ersten Mal richtig zusammenhängendes Gameplay zu sehen. In den knapp drei Minuten sehen wir den männlichen Protagonisten auf einer Erkundungstour auf einem Alien-Planeten. Unter anderem sind Jetpack-Sprünge zu sehen, das Sammeln von Ressourcen und eine Story-Cutscene mit einigen Hauptcharakteren. Auch technisch ist die neue Gameplay-Demo wirklich beeindruckend. Unsere Redakteure Elena - die auch ein Analyse-Special zu Mass Effect: Andromeda geschrieben hat - und Julius beurteilen das Gesehene, ziehen Fazit und sprechen über ihre Ängste und Hoffnungen für den heiß erwarteten vierten Teil der beliebten Mass-Effect-Reihe.
Seasons after Fall wirkt auf den ersten Blick wie ein Jump & Run, das auf einen malerischen, handgezeichneten Artstyle setzt. Im Gegensatz zu Spielen wie Ori and the Blind Forest stehen aber vor allem kleine Rätsel und Knobeleien im Vordergrund.
Der Clou dabei ist, dass der fuchsschwänzige Protagonist jederzeit die Jahrzeit verändern und damit auch seine Umgebung manipulieren kann - im Winter frieren Seen zu, im Herbst sprießen Pilze, die uns als Plattformen dienen und so weiter.
Im Testvideo analysieren wir, was die optisch ansprechenden Jahreszeitenrätsel spielerisch hergeben und ob das ausgefuchste Spielprinzip überhaupt Spaß macht.
Wie hat es ein bunter Pixel-Bauernhof-Simulator zum riesigen Steam-Hit geschafft? Wir zeigen im Test-Video was die Faszination von Stardew Valley ausmacht.
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