Petra hat mal für ein paar Jahre an der Uni Köln auf Lehramt studiert, aber dann fiel ihr ein, dass sie Kinder und Jugendliche nicht so sehr mag wie Spiele. Bei der erstbesten Gelegenheit hat sie sich dann bei der GameStar beworben, der Rest ist Geschichte. Eine witzige obendrein, denn inzwischen jongliert sie Spielemonster wie Elden Ring und zwei Kinder in ihre knapp bemessene Freizeit in der hessischen Pampa, denn im Sommer 2020 zog sie zu ihrem Freund (zweifacher Vater) nach Alsfeld. Dort kümmert sie sich im Dauer-HO inzwischen zusammen mit dem kleinen, aber feinen Print-Team um die wunderschöne gedruckte GameStar. Ab und zu testet sie aber auch mal ein Spiel, auf das sie wirklich Lust hat. Warzone 2.0 etwa. Oder alle zukünftigen Elden Rings. Finger weg, Kollegen und Kolleginnen!
Wir sprechen über unsere aktuelle Elden-Ring-Erfahrung, unser Interview mit Miyazaki zu Shadow of the Erdtree und warum es Elden Ring 2 niemals geben darf.
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GameStar Talk ist sozusagen die Videofassung des GameStar Podcasts und ein gemeinsames Angebot von GameStar, GamePro und MeinMMO. Wir wollen euch mit jedem Gespräch, mit jedem Video unterhalten und zugleich etwas Neues bieten: Neue Perspektiven, neue Einblicke, neues Wissen über Spiele und die Menschen, die sie entwickeln und spielen, sowie neue Seiten unserer Teammitglieder. Falls ihr Themenwünsche habt, dann schreibt sie gerne in die Kommentare!
Während wir für dieses Video auf Material von den Entwicklern zurückgreifen mussten, konnten wir für unser Plus-Video mit einer neueren Version des Spiels dann schon selbst aufnehmen.
Mit Desperados 3 baut das Münchner Entwicklerstudio Mimimi die sehr gute Grundlage ihres vorherigen Spiels, Shadow Tactics, noch aus und liefert viele Detail-Verbesserungen - sowohl bei der Grafik, der Steuerung als auch beim Gameplay. Wie Desperados 3 mit cleveren Anpassungen sogar noch besser als Shadow Tactics werden kann, erklärt unsere Redakteurin Petra Schmitz im Vorschau-Video.
Viele Komfortfunktionen machen unser Leben als Westernheld unterm Strich ein bisschen einfacher, ohne dass das Spiel an Anspruch verliert. Aber hey, haben wir uns nicht schon immer mal gewünscht, dass wir nicht ständig das Zwischenspeichern vergessen? Das wird uns in Desperados 3 wesentlich seltener passieren als noch in Shadow Tactics. Oder wäre es nicht schön, wenn wir wüssten, aus welchen Ecken Verstärkung anrückt, wenn wir blöderweise Alarm auslösen? Auch daran macht Desperados 3 einen großen Haken!
Für die große Plus-Titelstory zu Desperados 3 konnten wir exklusiv über 20 Stunden die Kampagne spielen und ein gutes Drittel der Missionen absolvieren. Jetzt alles lesen und sehen!
Große Preview: So spielt sich die Desperados-3-Kampagne
Video-Vorschau: Acht Minuten Gameplay aus Desperados 3
GameStar TV: So schaffte Mimimi den Sprung von Japan zum Western
Was mit Brad Pitt seinen Anfang nahm, wird nun in Form eines Koop-Shooters fortgesetzt. World War Z spinnt die Geschichte des gleichamigen Hollywood-Films aus dem Jahre 2013 weiter und zeigt, wie die Welt Wochen nach dem Ausbruch einer Zombie-Epidemie aussieht. Viele Survival-Elemente dürft ihr allerdings nicht erwarten, stattdessen bietet das Spiel Action und aggressive Zombiehorden ohne Ende.
Im 4-Mann-Team schießen wir uns in World War Z durch nicht enden wollende Gegnerschwärme, in denen laut den Entwicklern von Saber Interacitve angeblich bis zu 500 Untote gleichzeitig auf uns einstürmen können.
In unserem Preview-Video besprechen Petra Schmitz und Christian Schneider, wie vielversprechend das erste Gamepaly aus dem Shooter schon jetzt aussieht. Denn erscheinen wird World War Z erst 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One.
Den Zombie-Shooter tatsächlich selbst anspielen konnte außerdem bereits GameStar-Redakteur Michael Herold auf der Gamescom in Köln. Als Ergänzung zu Petras und Christians Ausführungen im Video, empfehlen wir euch deshalb auch Michaels Preview inklusive seinem Angespielt-Fazit zu World War Z.
Im Ankündigungstrailer zur Western-Echtzeit-Taktik Desperados 3 geht's humorvoll zur Sache. Der Trailer zeigt die gleiche Duell-Situation gleich mehrfach hintereinander mit unterschiedlichen Helden und Ausgängen. Also ganz so, wie wir es im Spiel erleben würden: scheitern, neu probieren, scheitern, neu probieren, scheitern, neu probieren. Triumphieren.
Das Spiel hieß übrigens nur wenige Stunden vor der offiziellen Ankündigung auf der Gamescom 2018 nur Desperados. In letzter Sekunde entschied man sich dazu, eine 3 zum Namen zu addieren, um den Seriencharakter zu betonen.
Desperados 3 wird aktuell von Mimimi (Shadow Tactics) im Auftrag von THQ Nordic entwickelt. Der Release ist für das späte 2019 anvisiert. Die Zeit lässt sich zumindest in Teilen mit dem ersten Desperados überbrücken, das jüngst erst für moderne Systeme flott gemacht wurde.
Als THQ Nordic im letzten Monat das erste Desperados fit für aktuelle Systeme und mit einem Demo-Level auf Steam stellte, hörten viele schon die Spatzen von den Dächern singen. Und diese vielen Menschen hatten alle recht: Mimimi entwickelt Desperados 3.
Der neue Teil sollte ursprünglich nur Desperados heißen, das thematisieren wir auch im Video, in letzter Sekunde hat sich THQ Nordic allerdings für eine 3 hinter dem Namen entschieden, um die fortlaufende Serie zu verdeutlichen. Auch wenn Desperados ein Neustart werden soll, ohne allerdings die alten Teile zu ignorieren. So ist beispielsweise der Kopfgeldjäger John Cooper abermals eine der zentralen Figuren des Spiels.
Im Video gehen wir ein wenig auf die Geschichte der Serie ein, zeigen aber hauptsächlich, wie sich das neue Desperados eigentlich spielt. Wir sind unterwegs mit Cooper und Hector, einem Fallensteller, der obendrein noch mit der Axt zuschlagen und mit der doppelläufigen Schrotflinte draufhalten kann. Cooper hingegen macht in Messerakrobatik und lenkt Gegner mit einer Münze ab.
Kenner von Shadow Tactics werden sich in Desperados sofort zuhause fühlen, allerdings stülpt Mimimi nicht einfach nur ein Westernkostüm über die Japanmär, sondern hat sich eine Menge neuer Sachen für den Echtzeit-Western einfallen lassen.
GameStar geht für euch jeden Monat durch die Hölle - am liebsten in Doom von 1993. John Carmack und John Romero waren federführend an diesem Meilenstein der 3D-Technik beteiligt - und definierten quasi im Vorbeigehen auch noch auf Jahrzehnte hinaus die Eckpunkte des Ego-Shooter-Genres. Warum Doom in unseren Top 10 der besten PC-Spiele aller Zeiten gelandet ist, darüber diskutieren im Rückblick-Video die GameStar-Veteranen Christian Schmidt und Gunnar Lott vom Podcast Stay Forever mit Petra Schmitz und Heiko Klinge - pünktlich zur 250. Ausgabe von GameStar.
Dem Commander-Keen-Entwickler id Software gelingt Anfang der 1990er-Jahre eine Revolution: Erstmals kann sich der Spieler fließend und ohne Übergang durch dreidimensionale Areale bewegen, sich umsehen und springen - alles aus der Ego-Perspektive. Die Texaner nutzen diese bahnbrechende Technik für die simpelste aller denkbaren Anwendungen: In einem erbarmungslos auf Geschwindigkeit getrimmten Spielkonzept bringt ihr Tausende Dämonen mit Schrotflinte, Plasmaknarre und Raketenwerfer zum Platzen. Der entstehende Blutregen erfreut Spieler in aller Welt - nur die deutschen Jugendschützer sehen es kritisch, weshalb Doom hierzulande bis 2011 indiziert war.
Ein Entwicklerstudio der Satanisten: Die Geschichte von id Software
Doom stellt die Geburtsstunde des Deathmatches dar; schon 1993 machten Spieler online per Modem oder im LAN-Netzwerk Jagd auf Kollegen. Der Shooter erschien als Shareware; eine inhaltlich eingeschränkte Version war gratis verfügbar. Wer alle Levels spielen wollte, musste blechen. Und das wollte damals so ziemlich jeder. Das Doom-Reboot von 2016 stellte auf gelungene Weise heraus, welche Qualitäten bereits der Urahn moderner Ego-Shooter aufzuweisen hatte. Im GameStar-Ranking hat sich dieser Meilenstein den neunten Platz mehr als verdient - Nachschub in Form von Doom Eternal kommt bereits 2019.
Das große GameStar-Ranking: Die 250 besten PC-Spiele aller Zeiten
Die Top-10-Spiele aus 250 Ausgaben GameStar - bisher veröffentlicht:
Platz 10: Half-Life - »Es hat mich psychologisch viel mehr belastet als andere Shooter«
Platz 9: Doom - »Mit einem Gefühl der Schuld gespielt«
Platz 8: Day of the Tentacle - »Fast nicht lösbar, dank des typischen LucasArts-Fehlers«
Platz 7: The Witcher 3: Wild Hunt - »Unbegreiflich, wie das jemand machen konnte«
Platz 6: Call of Duty 4: Modern Warfare - »Das Game of Thrones der Ego-Shooter«
Platz 5: Age of Empires 2: Age of Kings - »Die Serie lebt, sie war nie tot!«
Platz 4: World of Warcraft - »So weit runtergedummt, dass es jeder versteht«
Platz 3: Half-Life 2 - »Die Steam-Anbindung war eine riesige Kontroverse«
Platz 2: Warcraft 3 - »Die bis heute höchste GameStar-Wertung«
Platz 1: Portal - »Da ist dir der Kopf explodiert!«
Sensation in der Kategorie »Bester Shooter« bei den GameStars 2017: Das omnipräsente Playerunknown's Battleground ist nicht der Sieger!
Welcher Titel sich überraschend auf Platz 1 geschlichen und damit PUBG weit hinter sich gelassen hat und welche weiteren Überraschungsplatzierungen es im Genre gab, besprechen Genre-Expertin Petra Schmitz und Michael Obermeier.
Die Top 10 der besten Shooter
1. Wolfenstein 2: The New Colossus
2. Playerunknown's Battlegrounds
3. Doom (Nintendo Switch)
4. Ghost Recon: Wildlands
5. Destiny 2
6. Call of Duty: WW2
7. Prey
8. Star Wars: Battlefront 2
9. Fortnite
10. Warframe
Bei den GameStars wählen nicht wir, sondern unsere Leser die Sieger. In verschiedenen Kategorien stehen alle in diesem Jahr im entsprechenden Genre zu Auswahl. Mehr Infos zur Kategorie und weitere Gewinner gibt's im Artkel »Bester Shooter«.
Crytek macht wieder das, was das Studio am besten kann: Shooter. Hunt: Showdown wird aber nicht die übliche schnelle Scifi-Sause, die wir bisher von Crytek gewohnt sind, sondern das genaue Gegenteil. Mit altertümlichen Waffen verschlägt es uns in einen von Untoten und Monstern überrannten Sumpf im Louisiana des späten 19. Jahrhunderts. Zusammen mit vier anderen Teams, die nicht nur die Monster dort killen wollen, sondern natürlich auch uns, die Konkurrenz.
Hunt: Showdown spricht Spieler an, die kein Problem damit haben, unter permanter Anspannung zu stehen. Denn hinter jeder Ecke könnte ein KI-Monster oder - noch schlimmer - ein anderes Team lauern. Und wer in Hunt in den Matsch beißt, der verliert nicht nur die Runde, sondern auch seinen Charakter und dessen Ausrüstung.
Mehr zu Hunt: Unsere exklusive Angespielt-Preview nach einem Tag Monsterjagd
In unserem Video zeigen wir euch den Sumpf bei Tag und bei Nacht, wir zeigen euch einen Bossgegner und viele Untote. Und Gegenspieler, wie sie zu Boden gehen. Letzteres aber wahrscheinlich nur, weil das Videomaterial von Crytek stammt. Wir haben Hunt: Showdown zwar schon selbst gespielt, aber Aufnahmen konnten wir noch keine machen. Das holen wir mit der Closed Alpha nach, zu der man sich aktuell noch anmelden kann.
Mit Wolfenstein 2: The New Colossus setzt Machine Games das grandiose Reboot der Marke fort und der Reihe eins drauf: Man möchte es kaum glauben, aber das eh schon gute The New Order (und The Old Blood) wurde noch übertroffen.
Im Test-Video erklärt GameStar-Shooter-Expertin Petra Schmitz, woran das liegt: Nämlich einer geradlinigen, tollen Old-School-Action, tollem Leveldesign und einer großen Prise Humor.
Wolfenstein 2 im Test: Brutal gut!
Und selbst abseits seiner Baller-Kernkompetezen schlägt sich Wolfenstein 2 sehr gut: Die Geschichte und die Figuren von Wolfenstein haben uns nacheinander mal zum Lachen, dann zum Weinen gebracht. Dialoge und Geschichte sind einfach richtig gut, was man von einem reinen Solo-Shooter vielleicht gar nicht erwartet hätte.
Interview mit den Machern: Glaubwürdig das Böse erschaffen
Abgerundet wird das Paket von sinnvollen neuen Features wie Akimbo-Waffen (man kann also zwei Waffen tragen...) und einem Upgrade-System. Und das alles - kaum zu glauben - ohne Multiplayer, ohne Mikrotransaktionen und ohne Lootboxen.
Mit dem Rollenspiel-Schwergewicht Divinity: Original Sin 2 will der Entwickler Larian an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Wir haben das gigantische Abenteuer rund um einen Quellmagier und seine Begleiter ausgiebig gespielt und verraten im Test-Video, warum dieses Spiel ein absoluter Pflichtkauf für alle Fans von Rollenspielen darstellt.
GameStar TV: Wie geht's mit Divinity weiter?
Denn egal ob alleine oder im Offline- bzw. Online-Koop-Modus: Divinity: Original Sin 2 begeistert nicht nur mit tollen Quests und Dialogen, sondern liefert auch spannende Taktik-Kämpfe. Trotz des riesigen Umfangs läuft das RPG außerdem vorbildlich fehlerfrei.
Mehr Infos im Artikel: Divinity: Original Sin 2 im Test
Ebenso toll: Collector's Edition zu Original Sin 2 im Unboxing
In Wolfenstein 2: The New Colossus kehrt B.J. Blaskowicz zurück. Wieder einmal schlüpfen wir in die Rolle des amerikanischen Spions und bekämpfen Frau Engel und das Regime.
Unsere Redakteurin Petra Schmitz konnte bei Bethesda in Frankfurt selbst ausprobieren, wie sich die Fortsetzung von Wolfenstein: The New Order anfühlt. Dabei durfte sie in zwei Demo-Leveln nicht nur auf einem Rollstuhl durch ein U-Boot fahren, sondern auch durch das berühmte Städtchen Roswell in New Mexico (bekannt aus allerlei Alien-Geschichten) spazieren. Natürlich verballert B.J. dabei haufenweise Munition und schaltet einen Regime-Soldaten nach dem anderen aus.
The New Colossus erscheint am 27. Oktober auf PC, PlayStation 4 und Xbox One. Noch mehr Infos zum Spiel erhalten Sie in unserer Text-Preview: Wolfenstein 2 - Ein Shooter-Gedicht?
Das neue Prey hat wenig mit dem alten zu tun, dafür aber eine ganze Menge mit Bioshock. Wir sind als Morgan Yu auf der Raumstation Talos 1 unterwegs, wissen nicht genau, wer wir sind und Stimmen flüstern uns ins Ohr - während die Typhon-Aliens, die die Talos 1 überrannt haben, nichts anderes wollen, als uns so hart wie möglich in ihre Tentakelarme zu schließen.
Arkane hält sich mit Prey fest an die Firmentradition und schickt uns mit zig Fähigkeiten in den Ring, wo wir uns alle paar Sekunden beweisen müssen. Prey ist eine atemlose Hatz, in der wir um Ressourcen und unser Leben ringen. Indem wir möglichst beweglich im Kopf bleiben. Für Action-Tüftler öffnet sich hier ein toller Spielplatz, der leider in Sachen Story hinter Bioshock zurückbleibt, dafür aber deutlich fordernder ist.
Kaffeeklatsch in der Redaktion: In »Moin Michi« seid ihr dabei, wenn wir uns morgens rund um die Kaffeemaschine kurz über aktuelle Spielethemen unterhalten. Heute erinnern sich Petra und Michi an Nicht-Spiele-Musik, die sie beim Spielen hören.
Petra's »Schießen«-Playlist auf Spotify.
Und natürlich ist »Dance Me« von Télépopmusik und nicht von Organic Audio.
Wie gefällt euch die Sendung? Schreibt's in die Kommentare!
Kaffeeklatsch in der Redaktion: In »Moin Michi« seid ihr dabei, wenn wir uns morgens rund um die Kaffeemaschine kurz über aktuelle Spielethemen unterhalten. Diesmal tauschen sich Petra und Michi über ihren Eindruck vom neuen Mass Effect: Andromeda-Trailer aus.
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In Steep toben wir uns mit Wingsuit, Snowboard, Skiern und Paragliding-Schirm in den französischen Alpen rund um den Mont Blanc aus. Die winterliche Open-World macht optisch eine Menge her, technisch macht Steep eine hervorragende Figur. Auch spielerisch sind zumindest die ersten Stunden durchaus reizvoll, wie wir im Test jedoch bemerken, verpufft die Faszination des virtuellen Wintersports dann auch recht schnell, weil das Spiel zum einen wenig Langzeitmotivation bietet und zum anderen in Sachen Abwechslung eher mager daher kommt. Schade auch, dass das Tricksystem fast schon in die Kategorie »unberechenbar« fällt.
Technisch hat Ubisoft Annecy eine gute Grundlage für zukünftige Wintersportspiele geschaffen. Berg- und Wintersportfans, die ein gemütliches Feierabendspiel zum Runterkommen suchen und nicht allzuviel Gewicht auf Trickmanöver legen, dürften mit Steep aber nicht viel falsch machen.
Doom is back! Im Test-Video zum blutigen Shooter von id Software erklärt Petra Schmitz, warum uns eine simple Ballerorgie im Jahr 2016 noch genau so begeistern kann wie 1993. Das Gameplay mag nämlich reichlich simpel sein, die schnellen Kämpfe sind aber so spannend wie eh und je. Die Waffen hauen brutal rein, das Movement und die hohe Spielgeschwindigkeit sind eine helle Freude und die Glory Kills sind eine gelungene taktische Komponente. Der Multiplayer ist zwar nicht grandios aber eine gelungene Ergänzung der tollen Einzelspielerkampagne.
Am 13. Mai 2016 ist Doom erschienen und GameStar-Redakteurin Petra Schmitz hat bereits einige Stunden mit der Solokampagne des Id-Shooters verbracht. Und sie ist bislang gut unterhalten. Im Video erläutert sie ihre bisherigen Eindrücke und Spielerfahrungen. Und sie zeigt auf, was ihren Spaß am Spiel am Ende vielleicht noch trüben könnte.
Wir spielen die Closed Beta von Mirrors Edge Catalyst. Genauer: Sebastian spielt, Petra berät. Und beide sprechen darüber, was sich im Vergleich zum Vorgänger ändert und wie die offene Spielwelt in die ganze Sache reinpasst.
Wir haben bei Dice in Stockholm die ersten Stunden von Mirror's Edge Catalyst spielen können. Das neue Parkour-Abenteuer macht einiges anders als der Vorgänger.
Neben der Story-Kampagne bietet der Shooter Homefront: The Revolution auch einen Koop-Modus. Wir haben den Mehrspieler-Teil ausprobiert, sind aber noch nicht restlos davon begeistert.
Orsinium, die zweite große Erweiterung für The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited ist perfekt für einsame Wölfe, die Wert auf eine gute Handlung legen.