Der Urvater des Battle Royale-Genres, PlayerUnknown's Battlegrounds, ist ab Januar 2022 Free2Play spielbar. Neben der kostenlosen Basis-Version gibt es auch eine "Battlegrounds Plus"-Variante, die unter anderem Zugang zum Ranglistenmodus, zusätzliche G-Coins und Custom Games beinhaltet. Die Plus-Version kostet einmalig 12 Euro.
PUBG ist für die PS4, die Xbox One und den PC erhältlich.
In Patch 14.2 für PUBG: Battlegrounds (ehemals Playerunknown's Battlegrounds) haben die Entwickler erneut ein paar mittelgroße Änderungen parat. In diesem Falle sogar gleich zwei explosive Neuerungen.
Zum einen gibt es auf der Karte Taego nun einen Mörser zu finden, mit dem ihr auf große Distanz angreifen könnt. Allerdings benötigt die Waffe einen eurer Waffenslots und zum anderen verfügt sie über wenig Munition. Ihr müsst also schon ziemlich genau treffen, um verheerenden Schaden anzurichten.
Ebenfalls neu ist der M79 Rauchgranatenwerfer. Der landet im Pistolenslot und verschießt ausschließlich Rauchgranaten, die euch Deckung geben. Darüber hinaus können ausgeknockte Spieler nun im Wasser auch ans Land schwimmen, um dort wiederbelebt zu werden, statt wie zuvor direkt tot zu sein.
Ach und dann wären da noch die Hühner auf Taego. Was es mit denen auf sich hat, erfahrt ihr im Trailer.
Am 6. Oktober 2021 erscheint Update 14.1 für die PC-Version von PUBG: Battlegrounds, am 14. Oktober folgt das gute Stück dann für Konsolen. Und dabei hat das neue Update eine ganze Menge im Gepäck, wie dieses Video der Entwickler von PUBG zeigt. So wird nicht nur (verfrüht) Halloween gefeiert, indem beispielsweise das Wetter oder auch Gebäude der Map Erangel an die schaurigen Festlichkeiten angepasst werden.
Außerdem gibt es eine neu Tragefunktion, mit der sich verwundete Teammitglieder oder auch Gegner durch die Gegend tragen lassen. Wollt ihr also einen verletzten Spieler helfen oder einfach nur als menschliches Schutzschild missbrauchen wollt, habt ihr im Battle Royale ab Update 14.1 die Möglichkeit dazu. Zusätzlich gibt es eine neue Ranglistensaison und Verbesserungen an den Maps Taego und Erangel. Eine neue Kartenrotation gibt es ebenfalls. Alle ausführlichen Details zu Update 14.1 für PUBG: Battlegrounds findet ihr auf der offiziellen Homepage der Entwickler.
Zum Start von Season 4 gibt es jetzt den allerersten Story-Trailer zum Battle Royale-Shooter. Fans können sich jetzt also anschauen, warum sie überhaupt regelmäßig auf eine Insel fliegen, mit dem Fallschirm abspringen und dann um Leben und Tod kämpfen.
Der PUBG-Entwickler arbeitet schon seit einiger Zeit an einem kompletten Rework der ersten Map Erangel. Wie massiv sich die Überarbeitung im Weltdesign der Karte niederschlägt, könnt ihr im dazugehörigen Teaser-Trailer bestaunen.
Sowohl der Detailsgrad der Umgebung als auch die bessere Qualität der Licht- und Schatteneffekte sind deutlich zu erkennen. Bekannte Orte wie der Krater weisen eine höhere Pflanzendichte auf und die Texturen der Häuserfassaden wurden komplett erneuert.
In Zukunft planen die Entwickler aber auch Gameplay-Änderungen auf Erangel, insbesondere an der Blue Zone. Zu Testzwecken wird dabei das Timing der blaue Todeszone beschleunigt, sie startet also schneller, wird in den frühen Phasen im Match kleiner sein und mehr Schaden verursachen.
GameStar-Ranking: Das beste Battle Royale
Mit dem Update 0.11.0 von PUBG Mobile erhalten Spieler ein ganz besonderes Crossover-Event. So schafft es wie im Trailer zu sehen ein neuer Modus ins Spiel und der bringt den Horror aus dem Resident Evil 2-Remake in den Battle Royale-Shooter.
Was ändert der Modus? Ihr befindet euch auf der Karte Erangel. Anstatt wie gewohnt ausschließlich gegen andere Mitspieler im PVP zu kämpfen, spawnen auf der Map zusätzlich Zombies und Bosse aus Resident Evil 2. So kann es sein, dass plötzlich Mr. X vor euch steht oder ein fieser Licker hinter der nächsten Ecke lauert.
Wann geht's los? Das Crossover-Event ist ab sofort im Spiel, allerdings nur für eine begrenzte Zeit. Bis wann genau, ist aktuell nicht bekannt.
Playerunknown's Battlegrounds war der Überraschungshit des Jahres 2017 und setzte damit den entscheidenden Anstoß für den Erfolg des Battle-Royale-Genres. 2018 wurde es dann aber ruhiger um den Shooter, denn Fortnite übernahm die Spitzenposition im Genre.
Während Epics Spiel die Schlagzeilen dominierte und es sogar News über die Fortnite-Tanz-Emotes von Kindern mit orangenen T-Shirts gab, wurde die Berichterstattung um PUBG langsam aber sicher zurückgefahren. Wie die Google-Trends beweisen, interessierten sich einfach nicht mehr so viele Spieler für Battlegrounds. Im Podcast sprach sogar PUBG-Erfinder Brendan Greene schon von einem Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit.
Nun kommt allerdings das große Aber: PUBG ist noch lange nicht tot! Allein die Mobile-Version des Battle-Royale-Shooters hat so viele registrietrte Spieler wie Fortnite auf allen Plattformen - kein Scherz.
Wie sich Playerunknown's Battlegrounds noch immer in den Herzen der Spieler hält, was aktuell noch an Updates für PUBG erscheinen, und wie es 2019 für den Shooter weitergeht, diskutieren Michael Herold und Robin Rüther im Talk-Video.
Passend dazu: PUBG wird Free2Play in einer Lite-Version
Plus-Report: Das Phänomen Battle Royale erklärt
Mit Vikendi hat PUBG einen nigelnagelneuen Spielplatz bekommen. Die schneebedeckten Häuser und Straßen sind aber nicht die einzigen Neuerungen, die das Battle Royale mit dem neusten Update bekommen hat. Ein neuer Survivor Pass ist ebenso eingetroffen und bietet wieder 100 Level mit Dutzenden von kosmetischen Items. Dazu gehören Mützen, Mäntel oder Camouflage-Farben.
Der Premium- Survivor-Pass schlägt wieder mit 10 Euro zu Buche und enthält 60 exklusive Skins und Emotes. Zudem gibt es für Premium-Pass-Besitzer spezielle Herausforderungsmissionen, die extra Erfahrungspunkte bringen. Wer kein Geld ausgeben will, schaltet aber mit dem kostenfreien Survivor Pass ebenfalls einige Items frei.
Über dieses Pass-System verteilt PUBG auch sogenannte Coupons an die Spieler. Diese Coupons existieren in drei Seltenheitsstufen und lassen sich im entsprechenden Shop gegen weitere kosmetische Inhalte eintauschen. Der Vikendi-Pass ist zehn Wochen lang verfügbar.
Artikel zur Karte: Vikendi macht euch zum Spurenleser
Zum Launch von Playerunknown's Battlegrounds für PS4 hat der Regisseur Jordan Vogt-Roberts (Kong: Skull Island) den coolen Kurzfilm »Pan-demonium« produziert. Der beginnt wie für den Battle-Royale-Shooter typisch mit der Landung per Fallschirm und zeigt anschließend, wie der einsame Kämpfer (Jason Mitchell) zu den Klängen des Contours-Klassikers »Do you love me« mit Schusswaffen und natürlich der legendären Bratpfanne Gegnerhorden zerlegt.
Die Kampfszenen im Trailer hat übrigens Choreograph Robert Alonzo gestaltet, der schon die Prügeleien in Deadpool und Mission: Impossible – Ghost Protocol verantwortet hat.
Playerunknown's Battlegrounds erscheint am 7. Dezember für PS4. Für PC und Xbox One ist der Multiplayer-Shooter bereits seit geraumer Zeit erhältlich.
PUBG im Schnee: Die neue Map Vikendi im Trailer
Auf den Game Awards 2018 hat die PUBG Corporation die schon lange angeteaserte Schneekarte namens Vikendi enthüllt. Der Trailer zeigt zwar nicht viel von der 6 x 6 Kilometer großen Karte, bringt uns aber zum Schmunzeln - weil er impliziert, dass der Vogel im Trailer in die Luft geht. Aber nein, die PUBG-Macher schießen den Vogel natürlich nicht ab, er landet am Ende sicher in seinem Nest.
Neu auf Vikendi ist, dass Spieler Fußspuren im Schnee hinterlassen und man so auf der Karte verfolgt werden kann - oder andere verfolgt. So werden Jäger schnell mal zum Gejagten.
Vikendi ist ab dem 7. Dezember auf den PUBG Test-Servern auf dem PC verfügbar. Der Release soll knapp zwei Wochen später am 19. Dezember erfolgen. Auf Xbox One und Playstation 4 wird die Schneekarte im Januar nachgereicht.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann PUBG den Sprung auf PS4 schaffen würde, um das genaue Datum gab es aber nur wilde Spekulationen. Ein Ankündigungs-Teaser setzt diesen nun ein Ende und verrät Besitzern von Sonys Konsole, wann auch sie um das heißersehnte Chicken Dinner kämpfen können.
Am 7. Dezember 2018 ist es soweit und PUBG schafft den Sprung auf PS4. Vorbesteller dieser Version dürfen sich zudem über besondere Pre-Order-Boni freuen, denn sie erhalten zwei kostenlose Digital Skins dazu. Passend zur PS4-Version von PlayerUnknown's Battlegrounds handelt es sich dabei um Skins aus den PlayStation-exklusiven Reihen Uncharted und The Last of Us, nämlich respektive Nathan Drakes Wüsten-Outfit und Ellies Rucksack.
PlayerUnknown's Battlegrounds erschien bereits am 12. Dezember 2017 für Xbox One. Unseren Xbox One-Test findet ihr hier.
Mit dem Release von Black Ops 4 am 12. Oktober 2018, startet auch der erste Battle-Royale-Modus von Call of Duty namens Blackout. Und der will es mit den beiden großen Platzhitschen im Genre Fortnite und Playerunknown’s Battlegrounds aufnehmen.
Wir haben inzwischen die Open Beta ausgiebig gespielt und bereits die größten Unterschiede zwischen Blackout und PUBG festgehalten. Im Video sprechen Phil Elsner und Christian Schneider jetzt darüber, ob Blackout überhaupt die Chance hat, PUBG und Fortnite vom Thron zu stoßen.
Unsere Antwortet lautet: Ja und nein. Denn während die Chancen von Blackout gegen PUBG noch recht gut aussehen, wird es der Call-of-Duty-Modus gegen Fortnite extrem schwer haben.
Trotzdem kam die Blackout-Beta fast durch die Bank gut weg und wurde von Spielern, Presse und Streamern positiv aufgenommen. Sogar die Aktie von Activision-Blizzard legte zu, nachdem Analysten einen Battle-Royale-Hit prophezeiten.
Ob sich Blackout am Ende wirklich durchsetzen kann, wird aber auch davon abhängen, wie der Battle-Royale-Modus von Battlefield 5 namens Firestorm ankommt, der auf der bisher größten Battlefield-Map aller Zeiten stattfindet – inklusive Panzer.
Call of Duty: Black Ops 4 bietet neben dem Blackout-Modus noch den normalen Multiplayer- und den Zombie-Modus, eine klassische Singleplayer-Kampagne gibt es diesmal nicht.
Der E3-Trailer zu PUBG zeigt Gameplay, bestätigt den War Mode und teasert eine Schneekarte an, die im Winter 2018 erscheint.
Hier findet ihr alles zur E3 2018.
Jeff Kang, der Lead Artist bei Lightspeed, die für die Mobile-Version von PUBG verantwortlich sind, erklärt im Entwicklervideo welche Änderungen auf der Wüstenkarte Miramar für die Smartphone-Version vorgenommen wurden.
Denn um eine PC- oder Konsolen-Map auf mobile Plattformen zu übertragen, braucht es mehr als Copy & Paste. Gerade die Performance fällt deutlich schwächer aus. Eine große Herausforderung war, dass Miramar 50 Prozent größer ausfällt als Erangel und deutlich mehr Content bietet. Man muss sich also sehr genau überlegen, wo Gebäude oder Vegetation hinkommen, damit das Spiel noch flüssig läuft. Manche Strukturen, wie komplexe Gebäude, wurden zudem vereinfacht.
Neu dazu kommen außerdem der Dust Mode, der die Karte optisch verändert und drei neue Waffen, sowie neue Lackierungen für Fahrzeuge. Zudem sollen gerade unbeliebtere Plätze wie die Insel, die Mine oder die Ruinen guten Loot versprechen. Die kompletten Patch Notes für das Karten-Update lest ihr in diesem Artikel.
Die dritte Karte von Playerunknown's Battlegrounds heißt Codename: Savage und stand nun erstmals auf den Testservern zum Anspielen bereit. Das Setting der Karte soll an Tropen erinnern, allerdings fehlt es ihr dafür noch an Details. Die Vegetation ist recht spärlich eingesetzt, einen Dschungel darf man nicht erwarten.
Während die ersten beiden Karten Erangel und Miramar beide jeweils 64 Quadratkilometer umfassen, ist Savage gerade einmal 16 Quadratkilometer groß. Dadurch trifft man viel schneller auf Gegner und die Runden laufen insgesamt flotter ab. Auch Waffen und Munition treten zahlreicher auf.
Codename: Savage befindet sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium, sodass sich Balance und Design noch in den kommenden Wochen und Monaten verändern werden. Wann die Karte in ihrer finalen Version erscheint, ist noch nicht bekannt.
Plus-Report: Woher kommt das Phänomen Battle Royale?
Pay2Win oder nicht? Das sagt die Redaktion über PUBG
Zuschauerrekorde bei Twitch, mehr als 40 Millionen Downloads - Fortnite: Battle Royale ist auf dem Vormarsch und wirbt damit dem direkten Konkurrenten PlayerUnknown's Battlegrounds die Spieler ab, wie ein Blick auf die Statistiken vermuten lässt.
Aber woran liegt das? Woher kommt die wachsene Faszination an Epics Battle-Royale-Shooter und warum scheinen die Spieler den Spaß an PlayerUnknown's Battleground zu verliren? Immerhin verdient Influencer Ninja mit seinen Streams zu Fortnite inzwischen eine halbe Million US-Dollar.
Wir erklären im Video, warum Fortnite mit großen Schritten an PUBG vorbeizuziehen scheint und fassen unsere Thesen in 5 Punkten zusammen. Stimmt ihr mit unseren Argumenten überein? Oder denkt ihr, der Erfolg liegt an ganz anderen Gründen? Schreibt es uns gern in die Kommentare!
Plus-Video: Was halten deutsche Entwickler vom Battle-Royale-Hype?
Unser erster technischer Eindruck von PUBG auf Xbox One und Xbox One X war gar nicht gut. Die Grafik war schlecht – was bei einem Spiel wie PUBG noch zu verschmerzen ist – und die Perfomance mieserabel. Frame-Drops unter die 20-fps-Grenze waren keine Seltenheit. Nun ist ein bisschen Zeit vergangen und einige Patches sollten die Performance von PUBG verbessert haben. Wir werfen daher einen Blick auf Version 0.6.1.25 (Update 9) und testen die Bildrate beider Konsolen. In der Version sind die neuen Lobby-Gebiete bereits eingebaut.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Die wohl auffälligste Neuereung in dieser Version sind die neuen Startgebiete. Es gibt jetzt mehrere davon und es gibt dort keine Waffen mehr, um den Countdown zu überbrücken. Das wirkt sich positiv auf die Performance aus: war die Startinsel in früheren Versionen ein Ruckel-Fest, bleibt die Bildrate nun sowohl auf der Xbox One als auch auf der Xbox One X weitestgehend stabil bei 30 fps.
Interessanter ist die Perfomance aber nach der Landung. In Gebäuden scheint es nun keine Einbrüche der Bildrate mehr zu geben, ebenso bleibt die Bildrate relativ stabil, wenn man zu Fuß unterwegs ist, egal ob in einer größeren Stadt oder auf dem Land mit viel Vegetation.
Playerunknown's Battlegrounds (Xbox One) im Test-Update: PUBG wird zum Ego-Shooter
Bei rasanten Autofahrten muss man jedoch weiterhin mit einer Bildrate von unter 30 fps leben, zumindest auf der Xbox One. Hier macht sich die Leistung der Xbox One X bemerkbar: die Bildrate blieb immer über der der Standard-Xbox One – meist bei 30 fps – nur einmal brach die Bildrate deutlich ein: wir fuhren auf der Xbox One X mitten durch eine Red Zone.
Insgesamt hat sich unser technischer deutlich Eindruck gebessert. PUBG läuft spürbar stabiler als zu Beginn, vor allem aber auf der Xbox One X. Der Survival-Shooter ist damit auf den beiden Konsolen endlich auf einem guten Weg, der aber noch lange nicht zu Ende ist.
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PUBG hat ein erstes Update auf der Xbox One bekommen. Damit widmen sich die Entwickler in einem ersten Schritt der in großen Teilen sehr schlechten Performance von PUBG auf Xbox One und Xbox One X.
Playerunknown's Battlegrounds im Test: PUBG legt den Frühstart hin
Der fast 5 GB große Patch ändert die Buildnummer von 0.5.24.2 auf 0.5.25.9 und verbessert außer Performance und Bildrate auch die Kantenglättung auf Xbox One, zudem wird von allgemeinen visuellen Verbesserungen gesprochen. Wir zeigen Vergleichsvideo, ob sich tatsächlich was getan hat.
Mit unserem Analyse-Tool trdrop haben wir uns verschiedene Szenen angesehen: vor allem in der Lobby war die Performance mit Einbrüchen der Bildrate auf unter 20 fps katastrophal. Auch beim Fallschirmsprung blieb die Bildrate bisher deutlich unter 30. Außerdem zeigen wir Gameplay in Häusern und in Szenen mit hoher Sichtweite.
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Auf der Xbox One läuft PUBG bisher enttäuschend. Spannend ist, wie es sich dabei auf der Xbox One X schlägt, die deutlich mehr Power hat. PUBG soll auch für die Xbox One X angepasst sein. Wir vergleichen daher PUBG auf dem PC mit der Xbox One X und der Xbox One.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Der PC ist im Video auf »ultra« Grafikdetails und 2160p Auflösung gestellt. Interessanter wird es auf den Konsolen. Bisher konnte man durch Anschließen einer Tastatur an die Konsolen Zugriff auf das Grafikmenü bekommen. Das gewährt einen interessanten Einblick: so läuft PUBG auf der Xbox One mit 1080p bei niedrigen Grafikdetails, während es auf der Xbox One X mit 2160p und mittleren Details läuft.
Playerunknown's Battlegrounds im Test: Early-Access-Test zum Steam-Hit
Trotz der niedrigen Grafikdetails ist die Performance auf der Xbox One sehr unbeständig. PUBG zielt auf beiden Konsolen auf 30 fps, bricht aber in vielen Situationen massiv und dauerhaft ein. In der Lobby etwa fällt die Bildrate auf unter 20 fps, auch während der Landung mit dem Fallschirm bleibt die Bildrate konstant unter 20 Bildern pro Sekunde. Das sieht auch auf der Xbox One X kaum besser aus. Zwar sind die Bildraten dort etwas höher, aber immer noch deutlich unter den 30 fps.
Nach der Landung verbessert sich die Performance spürbar und bleibt in vielen Fällen bei annähernd 30 fps. Trotzdem sind Einbrüche möglich, insbesondere beim Betreten von Häusern oder in Häusern selbst.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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Der beliebte Battle Royale Shooter PUBG hat es nun auch auf die Xbox One geschafft. Wir vergleichen daher die Grafik von PUBG (PlayerUnkown's Battlegrounds) auf PC und Xbox One, außerdem werfen wir einen Blick auf die Performance auf beiden Plattformen.
Playerunknown's Battlegrounds im Test: Early-Access-Test zum Steam-Hit
Der PC ist im Video auf »ultra« Grafikdetails und 1080p Auflösung gestellt. Die Wetterbedingungen und Tageszeiten sind zufällig, daher sind sie auch in den Aufnahmen nicht identisch, aber zumindest ähnlich.
Auf der Xbox One läuft PUBG mit niedrigen Grafikdetails. Schließt man eine USB-Tastatur an seine Xbox One an, so bekommt man Zugang zu dem eigentlich versteckten Grafimenü.
Trotz der niedrigen Grafikdetails ist die Performance auf der Xbox One sehr unbeständig. PUBG zielt auf der Konsole auf 30 fps, bricht aber in vielen Situationen massiv und dauerhaft ein. In der Lobby etwa fällt die Bildrate auf unter 20 fps, auch während der Landung mit dem Fallschirm bleibt die Bildrate konstant unter 20 Bildern pro Sekunde.
Nach der Landung verbessert sich die Performance spürbar und bleibt in vielen Fällen bei annähernd 30 fps. Trotzdem sind Einbrüche möglich, insbesondere beim Betreten von Häusern oder in Häusern selbst.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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Eine Abfolge taktischer Entscheidungen, den Gegner richtig lesen und dann volles Risiko: Genau wie beim Poker ist es auch bei PlayerUnknown's Battlegrounds ein spannender Weg bis zum Sieg.
Im Video erklärt Gast-Autor Michael Tekle, welche Gemeinsamkeiten es zwischen dem Battle-Royale-Hit vom Entwickler Bluepoint und der beliebten Poker-Variante Texas Texas hold 'em gibt.
Denn in beiden Fällen garantiert lange Spielerfahrung nicht den Sieg – oder gar den Weg unter die bestplatzierten Spieler.
Welche Entscheidungen, Hindernisse und Ungewissheiten Spieler bei PUBG und Poker überwinden müssen, zeigen wir im Video.
Michael Tekle auf YouTube: Halbwurm - Commentarys, Guides & mehr
Zum Release von Playerunknown's Battlegrounds für die Xbox One bekommen wir einen neuen Trailer zu sehen, der das Spiel mit Live-Action-Szenen auf's Korn nimmt. Die europäischen Server gingen am 12. Dezember um 00:00 Uhr online. Ein wichtiger Unterschied ist natürlich die Steuerung mit dem Gamepad. Wie genau die Tastenbelegung aussieht, hat Microsoft bereits im Vorfeld verraten.
Zum Launch auf der Konsole geben die Entwickler an, dass es sich nicht um das komplett fertig gestellte Spiel handelt. In den ersten Wochen kann es also vermehrt noch zu Bugs und Glitches kommen. Bluehole verspricht aber, neben Bug-Freiheit in Zukunft auch 60FPS möglich zu machen.
Im Trailer zu Playerunknown's Battlegrounds, der erstmals auf den Video Game Awards 2017 zu sehen war, zeigt Entwickler Bluehole erstmals echte Ingame-Szenen der heiß erwarteten Wüsten-Map Miramar. Die Map spielt in einer an Mittelamerika oder Mexiko angelehnten Gegend. Details zu dieser zweiten Karte sind schon seit längerem bekannt, wir haben alle Infos für euch in einem Übersichts-Artikel zu Miramar auf GameStar.de gesammelt, nun sehen wir jedoch zum ersten Mal bewegtes Material.
Der Trailer enthüllt aber nicht nur die neue Karte, sondern auch das offizielle Release-Datum am PC. Am 20. Dezember 2017 wird PUBG die Early-Access-Phase hinter sich lassen und in Version 1.0 erscheinen. Der Release-Tag der Xbox-One-Version war dagegen schon länger bekannt. Am 12.12. erscheint das Spiel Im Rahmen des Xbox-Game-Preview-Programms erstmals auf einer Konsole.
Playerunknown's Battlegrounds bewegt sich nach Monaten im Early Access auf die Release-Version 1.0 zu. Michael Herold hat das Update bereits auf dem Test-Server ausprobiert und erklärt im Video alle Neuerungen für die PC- und die am 12. Dezember erscheinende Xbox-One-Version.
Die Hauptsache ist dabei sicherlich das neue Kletter- oder Vaulting-System, durch das die Spieler mit geschmeidigen Animationen über Mauern und andere Hindernisse hechten können. Dabei ist das Feature weit mehr als nur eine optische Spielerei. Denn mit der Kletterei können die Spieler auch Orte erreichen, die bisher unzugänglich war, was ganz neue taktische Möglichkeiten eröffnet.
Ebenfalls mit im Update: Eine überarbeitete Fahrphysik, neue Funktion bei Zoom-Optiken sowie eine angepasste Balistik, die vor allem Weitschüsse stark beeinflusst.