Reiner liebt Strategiespiele, Fußball und Geschichte. Deswegen hat er auch Multimedia und Kommunikation studiert. Jetzt schreibt er für die GameStar in schöner Regelmäßigkeit über die superkomplexen Spiele von Paradox Interactive, worüber alle in der Redaktion froh sind – alle, außer Michael Graf, der zumindest Stellaris fast so sehr liebt wie seine Katzen. So ganz nebenbei ist Reiner ein Harry-Potter-Fanatiker und hat die Hörbücher schon ein halbes dutzend Mal gehört. Außerdem denkt er, dass ihm Schreiben irgendwie liegt und so hat er sich auch schon als Roman-Autor versucht.
Seit dem Early-Access-Start im letzten Jahr hat sich Dave the Diver bereits über eine Million Mal verkauft. Seit dem 28. Juni ist das Spiel raus aus der Test-Phase auf Steam und ist seitdem in den Nutzerzahlen regelrecht explodiert. Fast 100.000 Spieler waren in den letzten Tagen oft gleichzeitig in Dave the Diver unterwegs und haben sich auf das kuriose Tauchabenteuer eingelassen. Die Begeisterung ist groß und auch die Stream-Reviews sind fast durchweg positiv, in der Zusammenfassung sogar "äußerst positiv", wie es dann bei Steam heißt.
Aber worum geht es eigentlich in Dave the Diver und warum geht das Spiel so durch die Decke? Wir haben den neuen Steam-Hit durchgespielt und fassen im Test-Video zusammen, was an Dave the Diver eigentlich so toll ist.
Wir wussten es schon immer: Johannes Rohe ist ein echter Killer! Im aktuellen Steam-Verkaufsschlager Dead by Daylight kann er seiner Natur freien Lauf lassen. In unserem Multiplayer-Duell macht Johannes in der Haut eines erbarmungslosen Mörders Jagd auf die Kollegen Sebastian Stange, Michael Obermeier, Reiner Hauser und Christoph »Clape« Klapetek. Während Johannes seine Beute sucht und auf Fleischerhaken aufspießt, müssen die vier Überlebenden Generatoren aktivieren, um ihrem Peiniger zu entkommen. Klingt grausam, entwickelt sich aber zu einem Riesenspaß - zumindest für einen der Beteiligten.
Der Trailer zeigt kommende Inhtalen für Doom. Darunter ein SnapMap-Update, neue Mulitplayer-Spielmodi und der DLC »Wider das Böse« (Original: Unto the Evil).
Stellaris ist gut, aber nicht perfekt. Dafür hat das Weltraum-Strategiespiel enorm viel Potenzial. Michael Graf und Reiner Hauser sprechen darüber, wie kommende Patches und DLCs aussehen sollten, damit das Spiel noch besser wird, als es ohnehin schon ist.
Enter the Gungeon richtet sich an Fans von The Binding of Isaac oder Nuclear Throne. Ob uns der knallharte Roguelike-Dungeon-Crawler auch über die ersten Stunden hinaus motivieren kann, zeigt das Test-Video.