Seite 7: Hollywoods verfehlte Zukunftsvisionen - Diese Filme haben ihr Ablaufdatum verpasst

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Das Ende der Welt - 2012 (2009)

Was sollte passieren?

Auch hier muss der Menschheit wohl bisher entgangen sein, dass der Globus eigentlich bereits seit drei Jahren ein einziger gigantischer Schrotthaufen ist. In Roland Emmerichs letztem großen Katastrophenspektakel reißen plötzlich die Kontinentalplatten auf, der Yellowstone-Park entpuppt sich als riesiger Vulkan, der natürlich allen um die Ohren fliegt und irgendwann bestehen weite Teile des Globus dann nur noch aus Weltmeeren.

2012 hätte es eigentlich knallen und dann wie oben beschrieben aussehen sollen. Haben zumindest irgendwann einmal die Maya in ihren Kalender geschrieben, der im Jahr 2012 endet. Roland Emmerich hat diese Ängste vor dem nahenden Weltuntergang dann nur noch in passende Schreckensbilder kleiden müssen. Heute wissen wir ja: Mit der Genauigkeit hatten es die Maya offenbar nicht so.

Kann man das heute noch ansehen?

Wer hier mit der Erwartungshaltung herangeht, auch nur irgendetwas geboten zu bekommen, das über lautes Getöse und krachiges CGI-Gewitter hinausgeht, ist entweder ein sehr optimistischer oder sehr naiver Mensch. Natürlich existieren sämtliche Figuren und Plotwendungen einzig und allein, um den Mannen bei Industrial Light & Magic einen Grund zu geben, mal wieder irgendetwas aufzureißen, wegzusprengen oder zu ertränkenn. Aber dafür geht man ja ins Kino.

Video starten 2:12 2012 - Film-Trailer

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