PlayStation 4 - Sony behebt den Fehler »CE-33945-4«

Sony Computer Entertainment hat den Fehler »CE-33945-4« bei der PlayStation 4 behoben. Dieser verhinderte bei einigen Benutzern untern anderem den Kauf oder die Nutzung von Spielen.

Sony hat den »CE-33945-4«-Fehler bei der PlayStation 4 mittlerweile behoben. Sony hat den »CE-33945-4«-Fehler bei der PlayStation 4 mittlerweile behoben.

Sony Computer Entertainment hat den sogenannten »CE-33945-4«-Fehler bei der PlayStation 4 mittlerweile nicht nur eingegrenzt sondern auch behoben. Das geht aus einem Bericht des Magazins VG247 hervor.

Demnach hatte sich Sony zunächst kurz zu Wort gemeldet, um den Fortschritt bei der Fehleranalyse zu verkünden. Mittlerweile haben jedoch schon mehrere Benutzer bestätigt, dass die Problematik behoben ist. Der »CE-33945-4«-Fehler hatte bei einigen PlayStation-4-Besitzern dazu geführt, dass sie weder Spiele benutzen noch online kaufen konnten. Außerdem waren auch einige Dienste des PlayStation Network von dem Problem betroffen - so zum Beispiel Netflix.

Bisher hat Sony die Ursache für den Fehler noch nicht offiziell bekanntgegeben. Einige Benutzer im offiziellen PlayStation-Forum haben jedoch den Verdacht, dass es mit der digitalen Vorbestellung von Spielen im PlayStation Network zusammenhängen könnte. Wer eine solche Vorbestellung kurze Zeit später beim Kunden-Support wieder storniert, könnte mit dem besagten Problem aufgrund eines Datenbankfehlers konfrontiert werden.

zu den Kommentaren (50)

Kommentare(49)
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Wailer

vom 25.08.2014, 21:21 Uhr

Zitat von Denoe:

Sony hat aus Sicherheitsgründen das PSN absichtlich abgeschaltet und die für Montag geplanten Wartungsarbeiten in der Zeit des Angriffs durchgeführt. Clever Schachzug eigentlich.

Wenn es denn mal der Warheit entspricht...
Die Man Power, für die am Montag geplanten Wartungsarbeiten, stehen Sony auch Sonntags zur Verfügung???
Das einzige was ich im Netz gefunden habe ist, das die geplanten Wartungsarbeiten durch den Angriff verschoben wurden...


ger_brian

vom 25.08.2014, 21:07 Uhr

Zitat von Denoe:


Sony hat aus Sicherheitsgründen das PSN absichtlich abgeschaltet und die für Montag geplanten Wartungsarbeiten in der Zeit des Angriffs durchgeführt. Clever Schachzug eigentlich.

Für DDOS Angriffe wird übrigens gerne die übermächtige Serverinfrastruktur von Amazon EC2 genutzt. Wenn Sony ein Porsche ist fährt der DDOS Monstertruck von Amazon einfach drüber. Wenn du dich der besten Infrastruktur der Welt bedienst kannst du alles lahmlegen.

http://www.bloomberg.com/news/2011-05-15/s ony-attack-shows-amazon-s-cloud-service-lures- hackers-at-pennies-an-hour.html

Und nach dem Hack vor ein paar Jahren hätte ich auch die Server abgeschaltet um einem weiteren Skandal zu entgehen.

Nein, die Wartung wurde nicht gestern durchgeführt sondern auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben. Des Weiteren wurde von der gleichen Gruppe heute und gestern auch das Xbox Live Network angegriffen, allerdings ohne merkliche Auswirkungen auf den Serverbetrieb. Das zeigt relativ deutlich, dass der Angriff durch ausreichende Kapazitäten und Bandbreite durchaus abwehrbar ist.


kamikazeboy83

vom 25.08.2014, 20:59 Uhr

Meine PS4 läuft 1A und ich bin sehr zufrieden. Wenn ich hier die hirnlosen hater lese, wird mir höchstens schlecht..nicht mehr, aber auch nicht weniger, also spar ich mir weitere Zeilen.


paulDS

vom 25.08.2014, 20:55 Uhr

Zitat von ger_brian:


Wenn es gar keinen Schutz, egal mit welcher Serverinvestition gibt, dann erkläre mir doch bitte mal, warum große Dienste wie Google Dienste, Microsoft Dienste, Amazon etc. nie wegen DDOS-Angriffen über viele Stunden hinweg offline sind. Du wirst mir ja wohl nicht erzählen wollen, dass da niemand mit entsprechenden Möglichkeiten Interesse daran hätte.


Ich wollte nur mal durch ein Zitat aufzeigen, dass es nicht so einfach ist sich davor zu schützen.
Es gibt viele Möglichkeiten die Server zu schützen, je nach Größe des Angriffs. Wie gut man sich schützen kann, hängt davon ab wie groß die Serverkapazieteten sind. Und wie man dadurch die last verteilen kann, usw. Ich bin da aber kein Experte.
Hier kann man alles nachlesen, wer lust hat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ddos

Man sollte hier aber nicht nur auf Sony zeigen, verstehe eh nicht warum die mal wieder den Sündenbock spielen dürfen.
Über Blizzard hat hier keiner geschrieben.


Telespielspieler

vom 25.08.2014, 20:26 Uhr

Zitat von ger_brian:


Wenn es gar keinen Schutz, egal mit welcher Serverinvestition gibt, dann erkläre mir doch bitte mal, warum große Dienste wie Google Dienste, Microsoft Dienste, Amazon etc. nie wegen DDOS-Angriffen über viele Stunden hinweg offline sind. Du wirst mir ja wohl nicht erzählen wollen, dass da niemand mit entsprechenden Möglichkeiten Interesse daran hätte.


Naja manche Netzwerke sind halt stabiler und weniger anfällig,hat natürlich was mit der Serverstruktur zu tun.Da ist MS halt echt Top.Sowas wie PSNow könnten sie auch ohne Probleme machen,sagen aber halt das es nicht dem entsprechen würde was die Kunden erwarten würden.Schlaue Entscheidung, vieles liegt halt am Kundeninternet und guter Ping ist schon sogut wie pflicht.Noch nen Shitstorm soll vermieden werden,Sony gegenüber ist da man ein wenig toleranter


ger_brian

vom 25.08.2014, 19:49 Uhr

Zitat von paulDS:

Distributed Denial of Service-(DDos)-Angriffe können Ihren gesamten Online-Betrieb lahmlegen, egal ob es sich um Ihre Webserver, DNS-Server oder Anwendungsserver handelt.

Obwohl es DDoS-Angriffe seit Jahrzehnten gibt, nehmen der Umfang und die Häufigkeit dieser Angriffe in einem Tempo zu, mit dem die Unternehmen kaum Schritt halten können.

Angesichts der außergewöhnlich großen und raschen Veränderungen im DDoS-Bereich sind herkömmliche Maßnahmen gegen DDoS-Angriffe wie die Bereitstellung zusätzlicher Bandbreite, Firewalls und IPS-Geräte (Intrusion Prevention System) nicht mehr ausreichend, um die Netzwerke, Anwendungen und Dienste eines Unternehmens hinlänglich zu schützen.

Wenn es gar keinen Schutz, egal mit welcher Serverinvestition gibt, dann erkläre mir doch bitte mal, warum große Dienste wie Google Dienste, Microsoft Dienste, Amazon etc. nie wegen DDOS-Angriffen über viele Stunden hinweg offline sind. Du wirst mir ja wohl nicht erzählen wollen, dass da niemand mit entsprechenden Möglichkeiten Interesse daran hätte.


Thranthor

vom 25.08.2014, 18:07 Uhr

Zitat von Bad_Influence:
der fehler ist die ganze konsole selbst
this is the failstation 4 !!!!!!!!!!!!!

Was´n los Kumpel ?

Hast du deine Kindergarten-Freunde auf deinem Kopf zu lange Topfschlagen spielen lassen ?


Telespielspieler

vom 25.08.2014, 17:48 Uhr

Zitat von Nelphi:


Vergebene Liebesmühe! Aber das weist da ja selber!

Wenngleich ich für gewöhnlich sowas nicht äußer..denn wir sind alle nur Gamer, somit eigentlich gemeinschaftliche Freuden und Leidgenossen, egal ob nun im PSN, XBL Nintendonetw. oder gar (wie heiißt das auf PC nochmal...egal Battlenet usw.) dennoch wünsche ich den hier postenden Xboxtrollen das demnächst auch mal nen DDoS Angriff gegen XBL Erfolg hat!
Ich meine allerdings trotzdem das es schade ist, dass hier immer wieder Schadenfreude kund getan wird und dann auch noch so getan wird als ob nur Sony opfer von Hackern wird.
Sorry, wie oft ist der Internetexplorer von Microsoft schon gehackt worden, wie häufig werden Windwospc ausgespäht. Ich glaube der Wirtschaftliche Schaden der über Hacks von Microsoft Windwospcs entsteht ist kaum noch zu bezifffern! Das Hauptgeschäft von Microsoft ist alles andere als ein sicheres! Tun kann Microsoft fast garnix und das trotz dem es ein Billionen schweres Unternehmen ist! Obwohl ihr absolut größter Anteil an Gewinnen eben mit Offic und Windwosprodukten gemacht wird!
Wenn mich nicht alles täuscht sind bsp. Apple Produkt sehr viel sicherer, oder nicht? Anprangern würde ich das trotzdem nicht, denn ich habe keine Ahnung von der Materie! Habt ihr Ahnung von Dingen wie PSN Infrastruktur, usw.? Wisst ihr wie leicht oder schwer diese von solche Angriffe zu schützen sind. Wenn ihr Sony vorwerft, sie können ihre Kunden nicht schützen, was ist dann mit MS und deren immer wieder bekannt werdenden Sicherheitslücken in semtlichen Office und Windowsprodukten? Also Produkten aus derem Kerngeschäft. Wenn se die schon nicht schützen können, wie wollen se denn ihre Randgeschäftprodukte schützen?


MS-Produkte sind schon sicher
1.Das Ziel für Hacker da die meiste Verbreitung
2.Jede Lücke kommt in denn Nachrichten da die meiste Verbreitung
Sicherheitslücken gibts immer wieder
aber davon abgesehen war das ja eh kein Hack in dem Sinne da keinerlei zugriff bestand!
Manche Kommentare sind wirklich zum Fremdschämen,nen bissel Etikette kann man ja wohl wahren.


Nelphi

vom 25.08.2014, 17:26 Uhr

Zitat von paulDS:

Distributed Denial of Service-(DDos)-Angriffe können Ihren gesamten Online-Betrieb lahmlegen, egal ob es sich um Ihre Webserver, DNS-Server oder Anwendungsserver handelt.

Obwohl es DDoS-Angriffe seit Jahrzehnten gibt, nehmen der Umfang und die Häufigkeit dieser Angriffe in einem Tempo zu, mit dem die Unternehmen kaum Schritt halten können.

Angesichts der außergewöhnlich großen und raschen Veränderungen im DDoS-Bereich sind herkömmliche Maßnahmen gegen DDoS-Angriffe wie die Bereitstellung zusätzlicher Bandbreite, Firewalls und IPS-Geräte (Intrusion Prevention System) nicht mehr ausreichend, um die Netzwerke, Anwendungen und Dienste eines Unternehmens hinlänglich zu schützen.

Vergebene Liebesmühe! Aber das weist da ja selber!

Wenngleich ich für gewöhnlich sowas nicht äußer..denn wir sind alle nur Gamer, somit eigentlich gemeinschaftliche Freuden und Leidgenossen, egal ob nun im PSN, XBL Nintendonetw. oder gar (wie heiißt das auf PC nochmal...egal Battlenet usw.) dennoch wünsche ich den hier postenden Xboxtrollen das demnächst auch mal nen DDoS Angriff gegen XBL Erfolg hat!
Ich meine allerdings trotzdem das es schade ist, dass hier immer wieder Schadenfreude kund getan wird und dann auch noch so getan wird als ob nur Sony opfer von Hackern wird.
Sorry, wie oft ist der Internetexplorer von Microsoft schon gehackt worden, wie häufig werden Windwospc ausgespäht. Ich glaube der Wirtschaftliche Schaden der über Hacks von Microsoft Windwospcs entsteht ist kaum noch zu bezifffern! Das Hauptgeschäft von Microsoft ist alles andere als ein sicheres! Tun kann Microsoft fast garnix und das trotz dem es ein Billionen schweres Unternehmen ist! Obwohl ihr absolut größter Anteil an Gewinnen eben mit Offic und Windwosprodukten gemacht wird!
Wenn mich nicht alles täuscht sind bsp. Apple Produkt sehr viel sicherer, oder nicht? Anprangern würde ich das trotzdem nicht, denn ich habe keine Ahnung von der Materie! Habt ihr Ahnung von Dingen wie PSN Infrastruktur, usw.? Wisst ihr wie leicht oder schwer diese von solche Angriffe zu schützen sind. Wenn ihr Sony vorwerft, sie können ihre Kunden nicht schützen, was ist dann mit MS und deren immer wieder bekannt werdenden Sicherheitslücken in semtlichen Office und Windowsprodukten? Also Produkten aus derem Kerngeschäft. Wenn se die schon nicht schützen können, wie wollen se denn ihre Randgeschäftprodukte schützen?


paulDS

vom 25.08.2014, 17:02 Uhr

Zitat von ger_brian:


Diese immer wieder verbreitete Urban Legend, man könne gegen DDoS Angriffe nichts machen ist schlichtweg falsch. Wäre das der Fall, wären viele große Dienste sehr oft nicht erreichbar. Um einem DDoS-Angriff vorzubeugen, muss in ausreichend gute Serverinfrastruktur und vor allem in eine ausreichend schnelle und mit hoher Bandbreite versehener Anbindung der Server investiert werden. Wer an derartigen Infrastrukturausgaben spart, wird bei derartigen Angriffswellen immer wieder deutlich.


Distributed Denial of Service-(DDos)-Angriffe können Ihren gesamten Online-Betrieb lahmlegen, egal ob es sich um Ihre Webserver, DNS-Server oder Anwendungsserver handelt.

Obwohl es DDoS-Angriffe seit Jahrzehnten gibt, nehmen der Umfang und die Häufigkeit dieser Angriffe in einem Tempo zu, mit dem die Unternehmen kaum Schritt halten können.

Angesichts der außergewöhnlich großen und raschen Veränderungen im DDoS-Bereich sind herkömmliche Maßnahmen gegen DDoS-Angriffe wie die Bereitstellung zusätzlicher Bandbreite, Firewalls und IPS-Geräte (Intrusion Prevention System) nicht mehr ausreichend, um die Netzwerke, Anwendungen und Dienste eines Unternehmens hinlänglich zu schützen.