Sony Computer Entertainment hat den sogenannten »CE-33945-4«-Fehler bei der PlayStation 4 mittlerweile nicht nur eingegrenzt sondern auch behoben. Das geht aus einem Bericht des Magazins VG247 hervor.
Demnach hatte sich Sony zunächst kurz zu Wort gemeldet, um den Fortschritt bei der Fehleranalyse zu verkünden. Mittlerweile haben jedoch schon mehrere Benutzer bestätigt, dass die Problematik behoben ist. Der »CE-33945-4«-Fehler hatte bei einigen PlayStation-4-Besitzern dazu geführt, dass sie weder Spiele benutzen noch online kaufen konnten. Außerdem waren auch einige Dienste des PlayStation Network von dem Problem betroffen - so zum Beispiel Netflix.
Bisher hat Sony die Ursache für den Fehler noch nicht offiziell bekanntgegeben. Einige Benutzer im offiziellen PlayStation-Forum haben jedoch den Verdacht, dass es mit der digitalen Vorbestellung von Spielen im PlayStation Network zusammenhängen könnte. Wer eine solche Vorbestellung kurze Zeit später beim Kunden-Support wieder storniert, könnte mit dem besagten Problem aufgrund eines Datenbankfehlers konfrontiert werden.
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vom 25.08.2014, 21:21 Uhr
Wenn es denn mal der Warheit entspricht...
Die Man Power, für die am Montag geplanten Wartungsarbeiten, stehen Sony auch Sonntags zur Verfügung???
Das einzige was ich im Netz gefunden habe ist, das die geplanten Wartungsarbeiten durch den Angriff verschoben wurden...
vom 25.08.2014, 21:07 Uhr
Nein, die Wartung wurde nicht gestern durchgeführt sondern auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben. Des Weiteren wurde von der gleichen Gruppe heute und gestern auch das Xbox Live Network angegriffen, allerdings ohne merkliche Auswirkungen auf den Serverbetrieb. Das zeigt relativ deutlich, dass der Angriff durch ausreichende Kapazitäten und Bandbreite durchaus abwehrbar ist.
vom 25.08.2014, 20:59 Uhr
Meine PS4 läuft 1A und ich bin sehr zufrieden. Wenn ich hier die hirnlosen hater lese, wird mir höchstens schlecht..nicht mehr, aber auch nicht weniger, also spar ich mir weitere Zeilen.
vom 25.08.2014, 20:55 Uhr
Ich wollte nur mal durch ein Zitat aufzeigen, dass es nicht so einfach ist sich davor zu schützen.
Es gibt viele Möglichkeiten die Server zu schützen, je nach Größe des Angriffs. Wie gut man sich schützen kann, hängt davon ab wie groß die Serverkapazieteten sind. Und wie man dadurch die last verteilen kann, usw. Ich bin da aber kein Experte.
Hier kann man alles nachlesen, wer lust hat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ddos
Man sollte hier aber nicht nur auf Sony zeigen, verstehe eh nicht warum die mal wieder den Sündenbock spielen dürfen.
Über Blizzard hat hier keiner geschrieben.
vom 25.08.2014, 20:26 Uhr
Naja manche Netzwerke sind halt stabiler und weniger anfällig,hat natürlich was mit der Serverstruktur zu tun.Da ist MS halt echt Top.Sowas wie PSNow könnten sie auch ohne Probleme machen,sagen aber halt das es nicht dem entsprechen würde was die Kunden erwarten würden.Schlaue Entscheidung, vieles liegt halt am Kundeninternet und guter Ping ist schon sogut wie pflicht.Noch nen Shitstorm soll vermieden werden,Sony gegenüber ist da man ein wenig toleranter
vom 25.08.2014, 19:49 Uhr
Wenn es gar keinen Schutz, egal mit welcher Serverinvestition gibt, dann erkläre mir doch bitte mal, warum große Dienste wie Google Dienste, Microsoft Dienste, Amazon etc. nie wegen DDOS-Angriffen über viele Stunden hinweg offline sind. Du wirst mir ja wohl nicht erzählen wollen, dass da niemand mit entsprechenden Möglichkeiten Interesse daran hätte.
vom 25.08.2014, 18:07 Uhr
Was´n los Kumpel ?
Hast du deine Kindergarten-Freunde auf deinem Kopf zu lange Topfschlagen spielen lassen ?
vom 25.08.2014, 17:48 Uhr
MS-Produkte sind schon sicher
1.Das Ziel für Hacker da die meiste Verbreitung
2.Jede Lücke kommt in denn Nachrichten da die meiste Verbreitung
Sicherheitslücken gibts immer wieder
aber davon abgesehen war das ja eh kein Hack in dem Sinne da keinerlei zugriff bestand!
Manche Kommentare sind wirklich zum Fremdschämen,nen bissel Etikette kann man ja wohl wahren.
vom 25.08.2014, 17:26 Uhr
Vergebene Liebesmühe! Aber das weist da ja selber!
Wenngleich ich für gewöhnlich sowas nicht äußer..denn wir sind alle nur Gamer, somit eigentlich gemeinschaftliche Freuden und Leidgenossen, egal ob nun im PSN, XBL Nintendonetw. oder gar (wie heiißt das auf PC nochmal...egal Battlenet usw.) dennoch wünsche ich den hier postenden Xboxtrollen das demnächst auch mal nen DDoS Angriff gegen XBL Erfolg hat!
Ich meine allerdings trotzdem das es schade ist, dass hier immer wieder Schadenfreude kund getan wird und dann auch noch so getan wird als ob nur Sony opfer von Hackern wird.
Sorry, wie oft ist der Internetexplorer von Microsoft schon gehackt worden, wie häufig werden Windwospc ausgespäht. Ich glaube der Wirtschaftliche Schaden der über Hacks von Microsoft Windwospcs entsteht ist kaum noch zu bezifffern! Das Hauptgeschäft von Microsoft ist alles andere als ein sicheres! Tun kann Microsoft fast garnix und das trotz dem es ein Billionen schweres Unternehmen ist! Obwohl ihr absolut größter Anteil an Gewinnen eben mit Offic und Windwosprodukten gemacht wird!
Wenn mich nicht alles täuscht sind bsp. Apple Produkt sehr viel sicherer, oder nicht? Anprangern würde ich das trotzdem nicht, denn ich habe keine Ahnung von der Materie! Habt ihr Ahnung von Dingen wie PSN Infrastruktur, usw.? Wisst ihr wie leicht oder schwer diese von solche Angriffe zu schützen sind. Wenn ihr Sony vorwerft, sie können ihre Kunden nicht schützen, was ist dann mit MS und deren immer wieder bekannt werdenden Sicherheitslücken in semtlichen Office und Windowsprodukten? Also Produkten aus derem Kerngeschäft. Wenn se die schon nicht schützen können, wie wollen se denn ihre Randgeschäftprodukte schützen?
vom 25.08.2014, 17:02 Uhr
Distributed Denial of Service-(DDos)-Angriffe können Ihren gesamten Online-Betrieb lahmlegen, egal ob es sich um Ihre Webserver, DNS-Server oder Anwendungsserver handelt.
Obwohl es DDoS-Angriffe seit Jahrzehnten gibt, nehmen der Umfang und die Häufigkeit dieser Angriffe in einem Tempo zu, mit dem die Unternehmen kaum Schritt halten können.
Angesichts der außergewöhnlich großen und raschen Veränderungen im DDoS-Bereich sind herkömmliche Maßnahmen gegen DDoS-Angriffe wie die Bereitstellung zusätzlicher Bandbreite, Firewalls und IPS-Geräte (Intrusion Prevention System) nicht mehr ausreichend, um die Netzwerke, Anwendungen und Dienste eines Unternehmens hinlänglich zu schützen.
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