PlayStation Vita - Sony gibt zu: Verkaufszahlen niedriger als erwartet

Kazuo Hirai, Chief Executive Officer bei Sony, gab im Rahmen der CES gegenüber dem Wall Street Journal zu, dass die Handheld-Konsole PlayStation Vita sich unter den Erwartungen der Firma verkauft hätte.

Kazuo Hirai, CEO von Sony, mit dem Sorgenkind PS Vita: Die Verkaufszahlen sind enttäuschend. Kazuo Hirai, CEO von Sony, mit dem Sorgenkind PS Vita: Die Verkaufszahlen sind enttäuschend.

Sony-CEO Kazuo Hirai hat in einem Gespräch mit dem Wall Street Journal auf der CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas das Eingeständnis gemacht, dass die PlayStation Vita enttäuschende Verkaufszahlen einbrachte:

»I would say it is at the low end of what we expected.«

Hirai versuchte, diese negative Aussage zu relativieren, indem er darauf hinwies, man müsse den Erfolg oder Nichterfolg der PS Vita in einem Zeitraum von 5 bis 10 Jahren betrachten, und dafür sei es noch zu früh.

Bis zum 30. Juni 2012 hat die PS Vita 2,2 Millionen Exemplare weltweit absetzen können - verglichen mit dem Konkurrenzprodukt Nintendo 3DS, das bis zum 30. September 2012 22 Millionen Einheiten verkauft hat, ist das tatsächlich eine ernüchternde Zahl. Allerdings ist der 3DS auch schon wesentlich länger am Markt.

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