Fazit: Skylanders Imaginators - Skylanders zum Selberbauen

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Bau dir deinen Charakter!
20 neue Figuren
Gewohntes Spielprinzip

2

Fazit

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls
@casual_kuhls

Das Beste an Skylanders sind für mich die Namen der Helden. Ich muss jedes Mal schmunzeln, wenn ich mir die neuen Charaktere anschaue. Auch das Design der Plastikfigürchen gefällt mir sehr. Zum Beispiel King Pen: Der riesige Pinguin ist respekteinflößend, hoppelt aber genauso ungelenk über das Spielfeld wie seine Pendants in der echten Welt. Für mich macht der Detailreichtum der Figuren einen großen Teil des Seriencharmes aus. Im Gegensatz zu Disney Infinity oder den LEGO-Spielen sind die Skylander schließlich nicht bekannten Figuren nachempfunden - sie werden stets ohne Vorlage neu kreiert.

Das gilt diesmal allerdings nicht für die Spielmechanik, die sich in Imaginators kaum weiterentwickelt hat. Dass wir von den Fahrzeugen nichts mehr zu sehen bekommen, war zwar zu erwarten, schließlich gibt es auch keine neuen Giants- oder Swap-Force-Charaktere mehr. Aber bis jetzt ändert der Charakter-Editor nicht viel am Spielgefühl. Das ist schade, denn normalerweise bringt jeder Skylanders-Teil etwas frischen Wind in die Serie. Andererseits ist das Spiel ja noch längst nicht fertig und ich habe nur einen kleinen Ausschnitt gesehen. Trotzdem werde ich beim Release im Oktober genau darauf achten, wie sich die anpassbaren Charaktere und die Sensei auf das Spielgefühl auswirken. Wenn sich die Geist-Magie am Ende lediglich als Charakter-Editor entpuppt, wäre das schade.