Seite 5: Unreal Tournament 3

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Der Klassiker

3

Einzelspieler-Mission

4

Alte Besen ballern gut

5

Unwirkliche Kriegsführung

6

Wenn die PS3 mit dem PC…

7

Fazit

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Unwirkliche Kriegsführung

Neben klassischen Modi wie »Team-Deathmatch« und »Capture the Flag« hat es uns der brandneue »Warfare«-Modus besonders angetan. Anstatt auf alles zu ballern, was sich bewegt, ist im Warfare-Modus Teamwork gefragt. Jede der Parteien hat eine Basis, in der ein abgeschotteter Energiekern seine Arbeit verrichtet. Um die Basis des Gegners zu erobern, müsst ihr eine vorgegebene Anzahl von Knotenpunkten erobern. Um die Kontrolle über einen der Punkte zu übernehmen, transportiert ihr eine Energiekugel von eurer Basis zu dem Knotenpunkt. Habt ihr alle Punkte erobert, wird der Schutzschild des gegnerischen Energiekerns abgeschaltet und für euch heißt es: Feuer frei! Was hier relativ einfach klingt, erweist sich in der gespielten Realität als äußerst tückisch, denn wer eine Energiekugel trägt, kann keine Fahrzeuge benutzen.

Lediglich das auf Knopfdruck jederzeit zuschaltbare Hoverboard steht zur Verfügung. Der Nachteil: Auf dem Hoverboard, das auf Wunsch über die Neigungssensoren des Sixaxis-Controllers gesteuert wird, schweigen die Waffen. Wird eure Spielfigur getroffen, fällt sie vom Brett und liegt für eine kurze Zeitspanne auf der Nase wie Tony Hawk nach einem verunglückten 900. Während dieser Zeit seid ihr ein gefundenes Fressen für jeden bewaffneten Gegner in der Nähe. Für zusätzliches Magengrimmen sorgen Geschütze auf Schienen oder Naturphänomene wie Sandstürme, die euch kurzerhand die Sicht versanden. Auf den enorm großen Maps hatte die in 720p dargestellte PS3-Version dann doch mit einigen Rucklern zu kämpfen, die allerdings bis zum Release ausgemerzt werden sollen.

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