Rico Rodriguez ist zurück und macht sich ein viertes Mal daran, eine Insel von einem fiesen Diktator zu befreien. Oder seien wir ehrlich: Am Ende legt er doch wieder nur alles in Schutt und Asche und kommt trotzdem als Held davon. In Just Cause 4 verschlägt es den Ex-CIA-Agenten nach Solis, wo er es nicht nur mit einer Armee an Schurken aufnimmt, sondern auch mit Extremwetterphänomenen wie Tornados, Blizzards und Sandstürmen.
Im Test-Video verraten wir euch, warum der vierte Teil der Just-Cause-Reihe erneut ein witziger Abenteuer-Spielplatz geworden ist, obwohl das Spiel gar nicht so viel anders macht als seine Vorgänger. Aber es gibt auch zu meckern: Denn die Technik von Just Cause 4 macht sowohl auf der Konsole als auch am PC Probleme.
Wie gut JC 4 letztlich geworden ist, erfahrt ihr entweder im Video, oder wenn ihr nicht nur hören und sehen, sondern auch lesen wollt, auch in unseren ausführlichen Berichten in unserem Konsolentest vom Just Cause 4 auf GamePro.de und im PC-Test von Just Cause 4 auf GameStar.de.
Wieder erschaffen die Avalanche Studios eine vielfältige Inselwelt, um sie von Rico Rodriguez in Schutt und Asche legen zu lassen. Diesmal bekommt der unverwüstliche Kämpfer aber zeitweilig Konkurrenz von menschgemachten Naturgewalten.
Die Mini-Manie erreicht die exklusivste Spielkonsole der 1990er-Jahre: In der Schrumpf-Variante wird aus dem Neo Geo ein niedlicher Spielautomat mit 40 kompetenten Arcade-Titeln, aber dürftiger Ausstattung und Technik.
Der Commodore 64 kehrt in Miniaturform zurück, inklusive klassisch anmutendem Joystick und 64 Spielen. Im Test macht der C64 Mini Spaß, verschenkt aber auch Potenzial.
Die LittleBigPlanet-Macher Media Molecule wollen erneut die Kreativität der PlayStation-Spieler wecken. Diesmal aber mit Software-Tools, von denen selbst Profi-Entwickler träumen.
Nach den realen Schauplätzen der letzten paar Episoden entwirft Namcos Action-Fliegerei im siebten Teil wieder ein alternatives Zukunftsszenario. Dabei im Fokus: KI, Wolken und VR.
Seit über zwei Jahrzehnten hält Namco mit Tekken die 3D-Prügelspielfahne hoch. Teil 7 soll nun einen Schlusspunkt setzen – zumindest beim spielbestimmenden Vater-Sohn-Konflikt.
Beim direkten Vergleich von Storymissionen und Multiplayerschlachten wird klar: Ubisofts Klingenkampf kann ein großer Onlinespaß werden, dürfte Solisten aber zu wenig bieten.
Nach bald zehn Jahren in Planung und Entwicklung steht The Last Guardian vor seiner Vollendung. In London konnten wir einen neuen Abschnitt des märchenhaften PS4-Abenteuers antesten und mit seinem Schöpfer Fumito Ueda über den Star des Spiels sprechen.
Nur weil man der einzige Mensch auf einem Planeten ist, muss man noch lang nicht alleine sein: Recore-Protagonistin Joule Adams zum Beispiel hat Robo-Haustiere – und jede Menge mechanische Feinde.
Die Gone Home-Macher Fullbright schicken Story-Fans erneut auf einsame Erkundungstour. Statt eines verlassenen Hauses dient diesmal eine Raumstation als Schauplatz zurückliegender menschlicher Dramen.
Nach Jahren der Beschäftigung mit seichten Kinect-Sportspielen haben die einst bejubelten englischen Entwickler Rare mit Sea of Thieves endlich wieder eine Vision: Eine offene, endlose Piratenwelt, die von kommunikativen Spieler-Crews erkundet und erobert wird.
25 Jahre Mega Drive: Wir erinnern uns an Segas Höhepunkt einer wendungsreichen Unternehmensgeschichte. Und an den erbitterten Konsolenkrieg gegen Nintendo.
Er war Programmierer, Entwickler, Gamer und Chef des traditionsreichsten Unternehmens der Videospielgeschichte. Satoru Iwata war der frische Wind, den Nintendo im letzten Jahrzehnt so dringend brauchte. Nun ist seine Ära viel zu früh zu Ende gegangen.
Mit Disney Infinity 3.0 will Disney den Skylanders dieses Mal mit Star Wars statt Superhelden Paroli bieten. Ist jetzt die Macht mit dem Micky-Maus-Konzern?
Microsofts Bewegungssteuerung Kinect überrascht mit einfallsreicher Technik. Abseits von Sport-, Musik- und Party-Games fehlen aber bis heute die Ideen für einen lohnenden Einsatz.
Am 6. Dezember verstarb der Videospiel-Pionier Ralph H. Baer im Alter von 92 Jahren. Bis zuletzt betätigte er sich als Erfinder – und als mitteilungsfreudiger Zeitzeuge der Geburt der Spieleindustrie. Stephan Freundorfer gedenkt dem fast vergessenen Vater unseres Hobbys.