Wir vergleichen die Introszenen vom Resident Evil 2 Remake mit dem Original von 1998 im Video und zeigen, was sich optisch getan hat.
Resident Evil 2 im Test: Alte Liebe gammelt nicht
Während das Intro im Original Resident Evil 2 noch vorgerendert ist, werden die Zwischensequenzen im Remake in Echtzeit dargestellt. Dass sich optisch einiges getan hat steht außer Frage: das Resident Evil 2 Remake setzt auf die RE Engine, die auch bei Resident Evil 7 zum Einsatz kam.
Interessanter ist aber, dass die Introszenen im Remake umgebaut wurden. So beginnt Resident Evil 2 nicht mehr direkt mit Leon, sondern zeigt den Zwischenfall mit dem Tanklastfahrer zuerst. Die Tankstellenszene wird im Original nur kurz angeschnitten, während Capcom sie im Remake sogar für ein kurzes Tutorial nutzt.
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Resident Evil 2 bekommt nach 21 Jahren ein Remake für PC, PS4 und Xbox One. Im Video vergleichen wir die Grafik des Remakes auf PS4 mit der PS4 Pro.
Das Video gibt es auch in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Das Resident Evil 2 Remake nutzt als Spiele-Engine die RE Engine, die bereits in Resident Evil 7 zum Einsatz kam. Damit wurden auch ein grundlegendes Element des Klassikers überarbeitet: während das Original feste Kamerawinkel hatte, werden die Charaktere nun aus der Schulterperspektive gesteuert. Das stellt nicht nur neue Herausforderungen an das Gamedesgin, sondern auch an die Technik: volumetrisches Licht, Rauchschwaden und dynamische Schatten sorgen nicht nur für eine dichte Atmosphäre, sondern dienen auch dazu, Gegner besser zu verbergen.
Die PS4 gibt das Spiel mit nativen 1080p aus und zielt zwar auf 60 fps, erreicht den Wert aber selten. Die Bildrate schwankt in der Regel zwischen 35 und 55 fps, je nach Anspruch der dargestellten Szene. Die PS4 Pro läuft mit 1620p und nutzt dabei eine Technik, einige Bildteile aus niedrigeren Auflösungen zu rekonstruieren. Bei der Bildrate bleibt sie deutlich näher an den 60 fps dran, bricht aber vor allem in Zwischensequenzen ein.
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Mit der Hitman HD Enhanced Collection kommen Hitman: Absolution und Hitman: Blood Money als HD-Remaster auf PS4 und Xbox One. Wir vergleichen im Video das Original von Hitman: Absolution auf dem PC mit dem Remaster.
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Das Remaster schraubt vor allen bei beiden Spielen die Auflösung auf 2160p mit 60 Bildern pro Sekunde hoch. Außerdem gibt es Verbesserungen bei Texturen, Texturfilter, Sichtweite und Objektdetails. Außerdem wurden Beleuchtung und Steuerung ein wenig angepasst. Unser Vergleich zwischen PS3 und PS4 zeigt einen sichtbaren Unterschied.
Die PC-Version sieht allerdings noch ein bisschen besser aus als das Remaster. Wir haben sie im Video mit nativer 4K-Auflösung gespielt und die Grafik auf maximale Details gestellt. Gerade bei Details wie Spiegelungen kann der PC mit SSR (Screen Space Reflections) punkten. SSR reflektieren alle oder ausgewählte Objekte des aktuellen Sichtbereichs in Echtzeit. Das benötigt mehr Leistung, erlaubt aber realistischere Spiegelungen. Das Remaster auf PS4 und Xbox One verzichtet auf diese Einstellung.
Auch bei den Texturen werden Unterschiede deutlich, vor allem bei der Texturfilterung. Während wir auf dem PC auf anisotropisch 16-fach gehen können, scheint auf den Konsolen eine deutlich geringere Texturfilterung zum Einsatz zu kommen, wahrscheinlich trilinear.
Außerdem sind Vegetationsdichte und Sichtweite auf dem PC höher und post-processing Effekte wie Bloom oder Lense Flare weniger stark ausgeprägt, was für ein ruhigeres Bild sorgt.
Die Hitman HD Enhanced Collection ist für 59,99 Euro exklusiv digital verfügbar.
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Nachdem Hitman Absolution 2017 für die Xbox One rückwärtskompatibel gemacht wurde, bekommt es nun ein offizielles Remaster. Die Hitman HD Enhanced Collection bringt Hitman Blood Money und Hitman Absolution auf PS4 und Xbox One.
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Beide Spiele werden nun in 4K Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde wiedergegeben, zudem gibt es Verbesserungen bei Texturen, Texturfilter, Sichtweite und Objektdetails. Außerdem wurden Beleuchtung und Steuerung ein wenig angepasst.
Die Hitman HD Enhanced Collection ist für 59,99 Euro exklusiv digital verfügbar.
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Nach etwa 18 Jahren erscheint Onimusha Warlords als Remaster für die PS4, Switch und Xbox One. Wir werfen einen Blick darauf und vergleichen das Original von 2001 auf der PS2 mit dem Remaster auf dem PC.
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Das Remaster bringt einige Anpassungen mit sich: die zeitgemäße Steuerung mit Analogsticks ist nun möglich (die alte Panzersteuerung über Steuerkreuz ist aber erhalten geblieben!), Spieler bekommen nun die Wahl zwischen 16:9 und 4:3 Bildformat, zudem wurden die Texturen aufpoliert und der Hintergrund hochskaliert.
Als Panzersteuerung wird die an Kettenfahrzeugen angelehnte Steuerung bezeichnet, wie sie vor allem in alten Resident Evil Teilen vorkommt. Mit rechts und links dreht man den Charakter in die entsprechende Richtung, mit Pfeil nach oben läuft der Charakter dann in die entsprechende Richtung. Betätigt man nur die linke oder rechte Richtungstaste, bleibt der Charakter stehen und dreht sich im Kreis.
Das Candyland-Test-System:
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AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
32 GB DDR4 3200 RAM
Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC
ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard
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Mit Call of Duty Black Ops 4 erschien am 12. Oktober 2018 der fünfzehnte Teil der Call of Duty-Serie. Im Video widmen wir uns der gesamten Reihe und zeigen alle Call of Duty-Titel chronologisch nach Erscheinungsdatum.
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Das erste Call of Duty spielt im zweiten Weltkrieg. Es wurde von Infinity Ward entwickelt und erschien im Oktober 2003. Mit dem Erscheinen des zweiten Teils im Jahr 2005 wurde jedes Jahr ein neuer Teil der Serie veröffentlicht. Von Weltkriegsszenarien (wie etwa World at War oder WW2) über moderne Kriegsschauplätze (Modern Warfare-Reihe) bis hin zu futuristischen Settings (Advanced Warfare, oder großteils auch die Black Ops-Reihe) war alles dabei.
Call of Duty Black Ops 4 im Test: Unsere Story statt Singleplayer-Skript
Das Team von Candyland hat dabei fast alle Haupttitel selbst installiert und gespielt, Ausnahmen wurden im Video kenntlich gemacht – diese betreffen hauptsächlich Konsolenableger und Ausflüge auf's Handy. Je nach Kompatibilität schwankt bei den älteren Titeln die dargestellte Auflösung und das Seitenverhältnis.
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Überraschend wurde auf den Game Awards 2018 ein neuer Teil der Far Cry Serie angekündigt: Far Cry New Dawn. Es knüpft an die Handlungen des Vorgängers Far Cry 5 an und spielt nun in einer bunten, postapokalyptischen Welt. Im Vergleichsvideo zeigen wir, wie sich die Welt aus Far Cry 5 in Far Cry New Dawn entwickelt hat.
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Für Far Cry New Dawn stand uns offizielles Gameplay-Material in hoher Qualität zur Verfügung. Gespielt wurde es auf einer PS4 Pro im 4K-Modus. Wir haben die Szenen in Far Cry 5 ebenfalls auf einer PS4 Pro im 4K-Modus nachgestellt.
Es zeigt sich, dass es zwar die gleichen Ortschaften in Far Cry New Dawn gibt, allerdings haben sich diese sehr stark verändert oder wurden zum Teil komplett umgebaut. Die Welt von Far Cry New Dawn ist überwuchert mit Pflanzen, Gebäude sind heruntergekommen und notdürftig geflickt, zudem ist die Spielwelt mitunter knallbunt.
Far Cry New Dawn erscheint am 15. Februar 2019 für PC, PS4 und Xbox One.
Im Video stellen wir GTA 5 Red Dead Redemption 2 gegenüber vergleichen die grafische Entwicklung der beiden Titel.
Red Dead Redemption 2 im Test: High Noon für Superlative
GTA 5 haben wir dabei auf dem PC gespielt. Die native Auflösung betrug 2160p, alle Grafikoptionen waren auf Anschlag gestellt, absehen von MSAA, das wir nicht verwendet haben.
Red Dead Redemption 2 lief auf der Xbox One X, dort wird das Spiel mit 2160p und 30 fps ausgegeben.
GTA 5 im Test: Das ultimative Grand Theft Auto 5
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Warframe bekommt einen Switch-Port und wir vergleichen ihn mit der PS4, außerdem stellen wir Handheld- & Docked-Mode gegenüber.
Warframe auf Nintendo Switch: Der beste Port von Panic Button
Sowohl auf der Switch, als auch auf den Konsolen kann man kleine Anpassungen an der Grafik vornehmen. Vor allem geht es da um die Partikeleffekte, die sich auch komplett ausschalten lassen. Dadurch lässt sich noch einmal ein bisschen Leistung hinzugewinnen, was vor allem der PS4 zu gute kommt. Für dieses Video haben allerdings alles Optionen auf Standard gelassen, die Partikeleffekte sind daher auf allen Konsolen auf medium gestellt.
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Mit der Reignited Trilogy kehrt der kleine Drache Spyro in komplett neuer Optik auf die aktuellen Konsolen zurück. Wir haben das Original gespielt und vergleichen es im Video mit dem Remake.
Spyro Reignited Trilogy im Test: Drachenstarkes Comeback
Die Spyro Reignited Trilogy setzt auf die Unreal Engine 4 und präsentiert die ersten drei Teile der Serie (Spyro the Dragon, Spyro: Ripto's Rage und Spyro: Year of the Dragon) in komplett neuem Gewand. Die Steuerung wurde ebenfalls etwas modernisiert, ansonsten bleiben die Entwickler sehr nah am Original. Lediglich eine Karte des Levels und ein paar neue Herausforderung wurden hinzugefügt. Außerdem wurde der Soundtrack komplett überarbeitet. Im Video haben wir PS1 und PS4 gegenübergestellt.
Die Spyro Reignited Trilogy ist verfügbar für PlayStation 4 und Xbox One.
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Diablo 3 ist als Eternal Collection für die Switch erschienen. Wir werfen einen Blick darauf und vergleichen den Dock-Modus mit dem Handheld-Modus und stellen sie zudem der PS4 gegenüber.
Diablo 3 Eternal Collection im Test: Der Teufel steckt im Portierungs-Detail
Auf der PS4 wird Diablo 3 mit nativen 1080p und 60 fps dargestellt. Die Switch ist im Dock-Modus nicht ganz so scharf: sie schafft 960p bei stabilen 60 fps. Im Handheld-Modus sind es 720p bei ebenfalls 60 fps – hier scheint die Bildrate hin und wieder leicht unter 60 zu sinken, allerdings nicht sehr häufig und auch nur ganz kurz.
Alles in allem macht Diablo 3 auf der Switch technisch einen hervorragenden Eindruck und gerade bei diesem Spiel ist die Mobilität der Switch ein großer Vorteil, denn mal zwischendrin ein bisschen Metzeln macht richtig Spaß.
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Wir vergleichen die Grafik von Battlefield 5 auf PC, PS4 und Xbox One. Zudem zeigen wir, wie die PC Version mit und ohne Raytracing aussieht.
Battlefield 5: Niedrige, mittlere und ultra Details im Grafikvergleich
Die PC-Version lief mit nativen 1080p und ultra Grafikdetails. Für den Raytracing-Vergleich haben wir DXR gemäß NVIDIAs Empfehlungen auf niedrig gestellt. Aber auch ohne Raytracing fallen einige Unterschiede zwischen Konsolen und PC auf.
Battlefield 5 Raytracing: Benchmarks mit RTX 2080 Ti, 2080 und 2070
Der größte Unterschied liegt wohl trotzdem bei den Spiegelungen, denn die PC-Version nutzt SSR (Screen Space Reflections), wenn DXR deaktiviert ist. Screen Space Relfections sind Spiegelungen von Objekten in Echtzeit, die gerade im Sichtbereich sind. Dadurch, dass nur der aktuelle Sichtbereich berechnet wird und nur bestimmte Objekte gespiegelt werden, ist SSR auch relativ performancefreundlich. Bei den Konsolen fehlen Echtzeitspiegelungen komplett. Hier kommen nur einfache Cubemaps zum Einsatz.
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Wie nah kommt die Xbox One X dem PC in Battlefield 5? Wir zeigen es im Vergleichsvideo.
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Wie bereits in Battlefield 1 nutzt die Xbox One X eine dynamische Auflösung, um näher am Ziel von 60 Bildern pro Sekunde zu bleiben. Dabei bewegt isch die Xbox One X zwischen 1600p und 2160p, wobei die Auflösung meist im oberen Bereich bleibt. Die dynamische Mechanik ist allerdings nicht ganz so aggressiv wie in anderen Spielen, sodass die Übergänge fließend sind, dafür sich aber Framedrops bemerkbar machen, besonders wenn in Mehrspielerpartien viel los ist.
Battlefield 5 im Singleplayer-Test: Warum die spannende Story so gnadenlos untergeht
Neben der Auflösung, die wir auf dem PC auf native 2160p gestellt haben gibt es noch einige optische Unterschiede. Auffällig ist das Fehlen von Screen Space Reflections, also Spiegelungen von Objekten und der Umgebung des aktuellen Sichtbereichs in Echtzeit auf der Xbox One X. Das ist nicht zu verwechseln mit Raytracing, das auch Objekte außerhalb des Sichtbereichs berechnet und damit ungleich mehr Performance frisst.
Die Sichtweite ist auf dem PC noch einmal ein kleines bisschen höher als auf der Xbox One X, auch die Vegetationsdichte ist etwas höher. Alles in allem macht die Xbox One X optisch eine hervorragende Figur.
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Dank EA Access ist Battlefield 5 für Xbox und PC Spieler eine Woche früher anspielbar. Wir nutzen das, um die Grafik von Xbox One und Xbox One X zu vergleichen.
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Die Xbox One nutzt ebenso wie die Xbox One X dynamische Auflösungsskalierung. Bei der Xbox One heißt das, dass sich die Auflösung zwiscehn 720p und 1080p bewegt, allerdings werden 1080p selten erreicht. Die Xbox One X kommt recht nah an natives 4K ran und bewegt sich zwischen 1600p und 2160p, wobei die Auflösung häufig sehr nah an 2160p rankommt.
Battlefield 5 im Singleplayer-Test: Warum die spannende Story so gnadenlos untergeht
Beide Konsolen zielen auf 60 fps, die Xbox One schafft das Ziel selten, die Xbox One X öfters. Gerade in Mehrspielerpartien kann es trotzdem vorkommen, dass die Bildrate auf beiden Konsolen deutlich unter die 60 fps fällt.
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Red Dead Redemption 2 setzt in Sachen Grafik neue Maßstäbe, aber wie gut ist eigentlich der Vorgänger gealtert? Wir zeigen es im Video und vergleichen Red Dead Redemption 1 mit dem Nachfolger.
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Für diesen Vergleich haben wir beide titel auf der Xbox One X aufgenommen, denn dort erstrahlt auch der erste Teil in neuem Glanz: Red Dead Redemption ist nicht nur Teil des Backwards Compatibility Programms, sondern wurde auch für die Xbox One X optimiert. Es läuft darauf mit nativer 4K-Auflösung, der Unterschied zur Xbox 360 Version ist enorm.
Red Dead Redemption 2 im Test: High Noon für Superlative
Wir haben versucht, ähnliche Szenen in ähnlichen Gegenden zu finden. Dabei hat es uns geholfen, dass Teile aus Teil 1 auch im Nachfolger spielbar sind, wie wir anhand dem Ort Armadillo zeigen.
Red Dead Redemption 2: PS4 gegen PS4 Pro im Grafikvergleich
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Red Dead Redemption 2 setzt in Sachen Grafik neue Maßstäbe, insbesondere auf PS4 Pro und Xbox One X. Im Video vergleichen wir beide Versionen miteinander und zeigen, wie gut die Skalierung auf der PS4 Pro funktioniert.
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Red Dead Redemption läuft sowohl auf der Xbox One X als auch auf der PS4 Pro mit 30 Bildern pro Sekunde. Größter Unterschied zwischen beiden Versionen ist die Auflösung: während die Xbox One X nativ 3840x2160p schafft, muss sich die PS4 Pro mit einer Art Checkerboard Rendering Technik behelfen, denn die native Auflösung beträgt 1920x2160p.
Red Dead Redemption 2 im Test: High Noon für Superlative
Diese Skalierungstechnik der PS4 Pro kämpft bei detaillierter Betrachtung mit leichten Problemen, denn sie sorgt für Artefaktbildung und einer etwas "streifigen" Unschärfe. Das fällt beim Spielen auf einem TV mit normalem Sitzabstand nicht auf. Ein weiterer Vorteil der Xbox One X sind schärfere Texturen, das fällt vor allem bei Kleidung und Gegenständen von Charakteren auf.
Red Dead Redemption 2: PS4 gegen PS4 Pro im Grafikvergleich
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Red Dead Redemption 2 sieht einfach fantastisch aus. Im Video zeigen wir, ob Rockstar's neuer Blockbuster auf der PS4 Pro noch ein bisschen besser aussieht als auf der PS4 und gehen auf ein paar Details des Spiels ein.
Red Dead Redemption 2 im Test: High Noon für Superlative
Kurz zu den Fakten: Red Dead Redemption 2 läuft auf der PS4 mit 1080p und 30 Bildern pro Sekunde. Die werden auch in der Regel gehalten, ganz selten kommt es zu Einbrüchen der Bildrate, die auch ortsabhängig sein können. Die PS4 Pro läuft mit 1920x2160p und 30 fps, die dann per Checkerboard Rendering hochskaliert werden. Zoomt man sehr tief ins Bild hinein, sieht man den Nachteil dieser Auflösung, das Bild wirkt dann etwas streifig. Das spielt aber beim normalen Spielen keine Rolle.
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Grundsätzlich liegt die Grafik auf allen Konsolen auf einem enorm hohen Niveau und bietet gleichzeitig eine enorme Detailtiefe. Die globale Beleuchtung, das Textursystem, Animationen und Effekte wie mit dem Schnee holen alles aus PS4 und Xbox One heraus und zeigen dabei, was wir von künftigen Spielen der Generation Pro und X erwarten können.
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Dark Souls für die Switch orientiert sich optischer eher am Original als am Remaster. Wir zeigen im Vergleichsvideo, wie groß die grafischen Unterschiede zwischen der Switch-Version und der PC-Version sind.
Dark Souls für Switch im Test: Im Bett gestorben
Gleich zu Beginn werden bei der ersten Kamerafahrt, die uns ins Verlies des Protagonisten führt, Unterschiede zwischen der Switch-Version und der PC-Version deutlich. Denn rein optisch orientiert sich die Switch-Version eher am original Dark Souls, als am Remaster. Das Remaster überarbeitet ein paar Texturen, die Beleuchtung und Effekte. Das fällt zum Beispiel bei Fackeln oder Leuchtfeuern auf. Auch Nebel-Tore sehen anders aus, außerdem sind Gräser animiert. All das fehlt auf der Switch. Die PC-Version ist mit den Versionen von PS4 und Xbox One nahezu identisch.
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Dark Souls läuft auf der Switch im Docked-Modus mit 1080p, bei großer Last wird die Auflösung auf 900p reduziert. Im Handheld-Modus läuft Dark Souls mit statischen 720p. In allen Fällen bleibt die Bildrate auf 30 fps beschränkt.
Die PC-Version lief bei uns mit 1080p nativer Auflösung und maximalen Grafikdetails.
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16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
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Windows 10 1803
Wir vergleichen Grafik und Performance von Call of Duty Black Ops 4 auf PC, PS4 und Xbox One. Dabei haben wir uns sowohl den normalen Mehrspieler-Modus als auch den Battle Royale Modus Blackout angesehen.
CoD: Black Ops 4: Der abgespeckte Singleplayer-Modus im Test
Die PC-Version lief mit maximalen Grafikdetails und einer nativen Auflösung von 1080p. Für den Frame Rate Test haben wir VSync auf dem PC deaktiviert. Hauptunterschied zwischen den Plattformen ist die Auflösung, die allerdings auf PS4 und Xbox One adaptiv ist, sich als zugunsten der Bildrate anpasst. Hier hat die Xbox One tendenziell die geringere Auflösung, allerdings zeigt sich auch bei der Bildrate, dass diese nicht ganz stabil bei 60 gehalten werden kann: gelegentliches Tearing und leichte Einbrüche auf um die 50 fps können durchaus vorkommen.
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Die PS4 hat etwas dank etwas mehr Hardware-Reserven ein bisschen weniger zu kämpfen. Sie leistet sich sowohl im normalen Mehrspieler-Modus als auch im Blackout-Modus kaum Patzer und zeigt eine weitestgehend stabile Bildrate bei 60 fps.
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Wir zeigen im Grafikvergleich, wie sich Assassin's Creed Odyssey auf PC, PS4 und Xbox One schlägt. Außerdem vergleichen wir die Performance auf allen Plattformen.
Assassin's Creed: Odyssey im Test: Der Koloss von Ubisoft
Die PC-Version lief im Test mit maximalen Grafik-Details (Preset: Ultrahoch) und 1080p Auflösung. Bei unserem Testsystem lag damit die VRAM-Auslastung bei 3561 MB, die durchschnittlichen fps lagen bei 83, das Minimum waren 50 fps. Dynamische Auflösung und Auflösungsskalierung haben wir nicht verwendet.
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Die Konsolen nutzen die dynamische Auflösung jedoch, um bei Bedarf die Auflösung zugunsten der Bildrate zu verringern. Die Mechanik ist allerdings nicht sehr aggressiv eingestellt, weshalb Unterschiede in der Auflösung beim Spielen kaum erkennbar waren. Das führt allerdings auch dazu, dass die Bildrate auf beiden Konsolen gelegentlich unter die 30 fps Marke rutscht – bei der Xbox One etwas stärker als bei der PS4.
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Wir testen die Performance von Assassin's Creed Odyssey auf PS4 und PS4 Pro und werfen einen Blick auf die optischen Verbesserungen der PS4 Pro.
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Die PS4 Pro lief dabei im 4K-Modus, außerdem war bei unserer Test-Version der Day-One-Patch bereits inkludiert. Beide Konsolen nutzen wie bereits in Assassin's Creed Origin eine dynamsiche Auflösung, die sich je nach Anspruch der Szene nach unten anpasst. Die Skalierung ist allerdings sehr sanft und fällt nur im direkten Vergleich auf.
Assassin's Creed Odyssey: Director will Geschlecht des Helden in Zukunft euch überlassen
Das Spiel läuft grundsätzlich stabil mit 30 fps, in aufwendigeren Szenen oder in Zwischensequenzen kommt es aber vor, dass die Bildrate auf bis zu 25 fps rutscht, zumindest bei der Standard-PS4. Die PS4 Pro hält die Bildrate stabiler, allerdings kommt es auch bei ihr zu leichten Frame Drops.
Der PS4 Pro Vorteil hält sich in Grenzen: die Auflösung ist etwas höher, dadurch werden Objekte etwas detaillierter dargestellt. Außerdem ist die Vegetation etwas hübscher.
Assassin's Creed Odyssey erscheint am 5. Oktober 2018.
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Mit Patch 6.0 hat Epic Games Season 6 in Fortnite eingeläutet. Der Patch bringt auch technische Verbesserungen für die Switch. Wir werfen einen Blick auf die Switch-Version von Fortnite und vergleichen das neue Update mit der Release-Version.
Fortnite - Das steckt in Update 6.0: Haustiere, neue Items, Map-Änderungen
Das Update verspricht eine etwas höhere Auflösung, außerdem wurde ein bisschen an den Texturen geschraubt. Im Video sind die Verbesserungen bei den Texturen deutlich zu erkennen. Genauer gesagt wurde der Texturfilter erhöht, weshalb Texturen auch noch in größerer Distanz detaillierter dargestellt werden.
Die Performance ist allgemein stabil bei 30 Bildern pro Sekunde, beim Absprung vom Bus kann es aber nachwievor noch zu Frame Drops kommen.
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FIFA 19 ist auch für die Switch erschienen. Sie basiert noch auf der älteren Ignite-Engine, während PC, PS4 und Xbox One auf die Frostbite-Engine setzen. Wir zeigen im Video, wie groß die optischen Unterschiede sind.
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Die Switch-Version läuft im Docked-modus mit 1080p und 60 fps, Zwischensequenzen werden mit 30 Bildern pro Sekunde dargestellt. Im Handheld-Modus reduziert sich die Auflösung auf 720p. Die Ignite-Engine kommt noch in den Legacy-Versionen von FIFA für Last-Gen-Konsolen zum Einsatz – die Switch-Version wurde aber extra angepasst und hebt sich optisch deutlich von den Legacy-Verisonen ab.
FIFA 19 im Test: Das Jahr der Champions
Zwar kommt die Switch nicht ganz an die Effekt-Fülle und Detailtiefe der Frostbite Engine ran, macht aber dennoch optisch eine gute Figur. Switch-Spieler haben nur das Fehlen des Story-modus zu verschmerzen, da hierfür die Frostbite-Engine Vorraussetzung ist.
4K mit 30 fps oder 1080p mit 60 fps: Forza Horizon 4 gibt Spielern auf der Xbox One X erstmals in der Geschichte der Serie die Wahl. Wir nehmen die beiden Modi im Vergleichsvideo unter die Lupe und stellen sie der Basis-Xbox One gegenüber.
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Die Xbox One läuft mit stabilen 30 fps und 1080p, soweit ist alles beim Alten geblieben. Neu ist allerdings, dass Spieler der Xbox One X nun die Wahl zwischen einem Qualitätsmodus (Quality) und einem Leistungsmodus (Performance) haben.
Forza Horizon 4 - Video: Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Renn-Vergleich
Der Performance-Modus sorgt für konstante 60 fps, belässt dafür aber die Auflösung bei 1080p. Der Quality-Modus erhöht die Auflösung auf native 2160p, dafür bleibt die Bildrate aber bei konstanten 30 fps. Zusätzlich zur Auflösung werden auch noch einige Details hochgeschraubt. Am deutlichsten ist das bei den Wagen-Details zu erkennen. Außerdem gibt es schönere Schatten, detailliertere Vegetation, etwas bessere Texturen und mehr Zuschauer.
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