Das 10 GB große Update 1.8.1 ist ab sofort live und zum Download verfügbar. In dem Teaser-Clip kündigen die Entwickler von Hunt Showdown zudem eine wichtige Neuerung in Update 1.8.1 an, nämlich das überarbeitete Quest-System und neue Gegnervarianten.
Die neuen Quests lösen die bisherigen Daily & Weekly Challenges ab und sollen Spielern mehr Flexibilität ermöglichen. Jeden Montag steht ein neues Set an Quests zur Verfügung, aus der man 2-3 beschwören und damit aktivieren kann (klickt dazu den Button „Summons“ im Progress-Menü).
Erledigte Quests gewähren euch Sterne und Ingame-Belohnungen (wie z.B. Items oder Waffen). Ab einer gewissen Menge an Sternen bekommt ihr den Hauptpreis der Woche (z.B. ein Paket Blood Bonds). Die Quests sollen sehr divers ausfallen und sich um Erkundung, PvP, PvE oder andere Ziele drehen – auf diese Weise ist für jeden Spielstil etwas dabei.
Verwoben mit dem Quest-System sind auch die beiden neuen Zombie-Typen, die mit einer Öllampe oder einem rostigen alten Revolver ausgestattet sind, mit denen sie zuschlagen. Ersterer löst damit einen Schlag aus, der zweite einen lauten Knall, der weit zu hören ist.
Spieler müssen sich also neue Taktiken einfallen lassen, um mit diesen neuen Untoten unauffällig fertig zu werden. Eine der neuen Quests lautet dabei: Töte X Zombies, die Pistolen tragen, ohne dass sich ein Schuss löst!
Welche Pläne Crytek verfolgt und wie es 2022 sonst mit dem Shooter-Highlight weitergehen wird, lest ihr in unserem Roadmap-Artikel zu Hunt Showdown!
Hunt Showdown ist ja für seine zum Schneiden dichte Atmosphäre berühmt - und der neue Trailer zu Traitor's Moon fängt diesen düstere Mix aus Western-Flair und Dark-Fantasy-Stimmung perfekt ein. Aber was ist überhaupt Traitor's Moon?
Unter diesem Namen startet ab 24. März ein neues Ingame-Event, das die Spielwelt von Hunt verändert und die Lore vorantreibt. Wie der Name schon verrät, hat das Ganze etwas mit Mondlicht zu tun, Details sind aber noch nicht bekannt. Wie in allen bisherigen Events, dürfte es aber um neue sekundäre Missionziele gehen, die auf den Maps auftauchen.
Was wir aber wissen (und im Video auch sehen): Es wird neue Waffen-Varianten und Skins geben, die wir während Traitor's Moon freischalten können, indem wir Eventpunkte sammeln. Die Aktion ist nur ein kleiner Schritt auf der großen Roadmap für Hunt Showdown durch das Jahr 2022.
Der Trailer zu Hunt: Showdown stimmt auf das neue Halloween-Event "The Harvest" ein, das am 26. Oktober 2021 startet und bis zum 9. November läuft. Auf den Maps und während der Bosskämpfe wird es dann schaurige Pumpkins geben, die man für Event-Punkte zu Kürbisbrei zerstampfen und zerhacken kann.
Außerdem sind erstmal die neuen kosmetischen Gegenstände zu sehen, es freizuschalten gilt: "Marwood" für die Caldwell Rival Shotgun, "Closed Casket" für die Mosin Nagant Obrez Mace und natürlich der Headsman, ein neuer legendärer Jäger im düsteren Kapuzen-Outfit. Der hat auch eine neue Axt dabei, die er im Trailer zur Schau stellt.
Wie immer sind die Belohnungen rein optischer Natur und wirken sich nicht auf Schadenswerte oder andere Gameplay-Elemente aus. In welchen Spielen ihr aktuell sonst noch gruselige Goodies abstauben könnt, erfahrt ihr in unsere Übersicht mit den 20 wichtigsten Halloween-Events in Spielen.
Der neueste Trailer wirft Licht auf das neue Event Light the Shadow in Hunt: Showdown. Wie bei früheren Aktionen sammeln Spieler Punkte, um einen legendären Jäger und Skins für Waffen freizuschalten. Neu hinzu gesellt sich der Bogen, mit dem man Feinde, wie mit der Armbrust, beinahe lautlos ausschalten kann.
Während des Events verdienen Spieler außerdem Punkte, indem sie auf den Maps zu findende Totems aktivieren. Was ganz neu ist: Mit der Dämmerung kommt eine neue Tageszeit zur Map-Rotation hinzu. Schummriges Licht samt schräger Sonneneinstrahlung sorgt für mehr Gruselatmosphäre.
Das Event Light the Shadow läuft vom 25. August bis 22. September 2021.
Cryteks neuestes Spiel gehört 2021 zu den Spitzentiteln im Shooter-Bereich. In unserem frisch aktualisierten Test zu Hunt: Showdown heben wir den Hardcore-Shooter über die 90er-Schwelle. Mit der neuen Map DeSalle und zahlreichen Verbesserungen wurde Hunt: Showdown so zu einem echten Meisterwerk.
Hunt: Showdown zeigt sich mit einem neuen Trailer zum kommenden Event »Light the Shadow« sehr mysteriös. Das Event läuft vom 25. August bis 22. September 2021. Worum es diesmal geht, bleibt weitgehend offen. Light the Shadow dreht sich offenbar um die Nachtvarianten der Maps, außerdem scheinen leuchtende Kugeln und ein seltsames Totem eine wichtige Rolle zu spielen. Das vielleicht Wichtigste: Anscheinend kommt mit Pfeil und Bogen eine neue Waffe ins Spiel.
Der Trailer kommt in der gewohnt hohen Produktionsqualität daher und fährt filmisch sogar zu neuen Höhen auf. Beschauliche Kamerafahrten werden von überraschenden Übergängen und dem geschickten Spiel mit Licht und Schatten begleitet. Der Trailer zeigt allerdings keine (reine) Spielgrafik, da etwa die Charakteranimationen im Video deutlich flüssiger daherkommen.
Die Animationen sind übrigens unser einziger verbliebener wesentlicher Kritikpunkt an Hunt: Showdown. Wie souverän der Hardcore-Shooter im Jahr 2021 abliefert, bewerten wir im aktuellen Test-Update von Hunt: Showdown. Durch die stetigen Verbesserungen und neuen Inhalte hoben wir den schon 2019 hoch bewerteten Shooter über die magische 90er-Schwelle.
Hunt Showdown präsentiert im Release-Trailer zu Update 1.6 auf dem PC nicht nur die neue Map DeSalle, sondern auch einige positive Kommentare aus der Presse und von Content Creators. Die Map kommt bei vielen Spielern sehr gut an, die bereits auf dem Testserver Probe spielen konnten.
In unserer News zu Update 1.6 für Hunt Showdown lest ihr alles über die Neuerungen, die der Patch sonst noch im Gepäck hat. Darunter eine verbesserte Matchmaking-Transparenz und etliche Balanceanpassungen.
DeSalle und Update 1.6 sind auf PC am 20. Juli 2021 erschienen. Die neuen Versionen auf Xbox und PlayStation folgen nach einem Soft Launch im August.
Hunt Showdown bekommt eine neue Map namens DeSalle und rührt mit einem neuen Gameplay-Video zur Karte mächtig die Werbetrommel. Zu sehen sind einige der 16 Ortschaften von DeSalle, wie zum Beispiel das gruselige Herrenhaus, der Steinbruch und die Mühle. Untermalt wird das Geschehen von einem neuen (aber gewohnt stimmungsvollen) Song.
Es ist die inzwischen dritte Map für den PvP-/PvE-Horror-Survival-Shooter von Crytek und fügt sich in eine ganze Reihe von Updates, Verbesserungen und Features seit dem Steam-Start im Februar 2018 ein. Für GameStar-Redakteur Phil ist Hunt übrigens ganz genau das, was das Shooter-Herz in diesem Sommerloch braucht!
DeSalle soll noch im Sommer final erscheinen und ist bereits auf den Testservern spielbar. Dort ernteten die Entwickler viel Lob von der Community für das detailverliebte Design und den Abwechslungsreichtum.
Mit einer Gänsehaut-Liedstrophe und filmischer Inszenierung stellt Hunt: Showdown die neue Map DeSalle ein weiteres Mal vor. Erstmals wird bekannt, dass die neue Spielwelt sogar eine richtige Westernstadt enthält. Holzbauten, matschige Straßen und ein Saloon sind zu sehen. Natürlich geht's auch dort ordentlich düster zu, wenn die Monsterjäger sich zwischen schlurfenden Grunts und summenden Schwarmmüttern gegenseitig bekriegen.
In einem Artikel zu Hunt: Showdown seht ihr einen Gameplay-Trailer mit anderen Bereichen der neuen Map. Das Level soll irgendwann demnächst auf den Testservern erscheinen, bevor es schließlich in den Livebetrieb übergeht. In der Zwischenzeit empfehlen wir euch unseren Test zu Hunt: Showdown.
Hunt: Showdown stellt im neuen Trailer die kommende dritte Map DeSalle vor. Die Monsterjagd bleibt im Bayou Louisianas, ein paar neue Aussichten gibt es trotzdem. Die neue Karte soll demnächst auf den Testservern starten. Weitere Infos bekommt ihr in der News zu Hunt: Showdown.
Hunt: Showdown will seiner Spielerschaft aus Monster- und Kopfgeldjägern etwas Neues bieten. Deswegen erwartet Fans in absehbarer Zeit nicht nur eine neue Map, sondern ebenfalls ein taufrisches Live-Event. Erste Hinweise und Anspielungen darauf findet ihr im neuen Trailer zum PvP/PvE-Spiel. Konkrete Details zur Karte und dem Event gibt es derzeit noch nicht, da muss sich wohl die Fangemeinde noch etwas in Geduld üben.
Horror ist ganz schön gruselig. Wer so wie wir nicht gerne mit Serienkillern, Aliens oder Zombies allein im Wohnzimmer hockt oder, komplett gegenteilig, anderen gern beim Erschrecken zusieht, dem empfehlen wir Horror-Spiele im Koop zu zocken. Passend dazu haben wir euch eine Liste mit den 13 gruseligsten Horrorspielen zusammengestellt, die ihr aktuell auf PS, PS4, Xbox One und der Switch spielen könnt.
Also schnappt euch einen Freund, knipst das Licht aus und schaut euch an, was wir euch heute gruseliges garnieren können. Vielleicht ist ja etwas für den nächsten Horrorabend dabei?
Crytek macht wieder das, was das Studio am besten kann: Shooter. Hunt: Showdown wird aber nicht die übliche schnelle Scifi-Sause, die wir bisher von Crytek gewohnt sind, sondern das genaue Gegenteil. Mit altertümlichen Waffen verschlägt es uns in einen von Untoten und Monstern überrannten Sumpf im Louisiana des späten 19. Jahrhunderts. Zusammen mit vier anderen Teams, die nicht nur die Monster dort killen wollen, sondern natürlich auch uns, die Konkurrenz.
Hunt: Showdown spricht Spieler an, die kein Problem damit haben, unter permanter Anspannung zu stehen. Denn hinter jeder Ecke könnte ein KI-Monster oder - noch schlimmer - ein anderes Team lauern. Und wer in Hunt in den Matsch beißt, der verliert nicht nur die Runde, sondern auch seinen Charakter und dessen Ausrüstung.
Mehr zu Hunt: Unsere exklusive Angespielt-Preview nach einem Tag Monsterjagd
In unserem Video zeigen wir euch den Sumpf bei Tag und bei Nacht, wir zeigen euch einen Bossgegner und viele Untote. Und Gegenspieler, wie sie zu Boden gehen. Letzteres aber wahrscheinlich nur, weil das Videomaterial von Crytek stammt. Wir haben Hunt: Showdown zwar schon selbst gespielt, aber Aufnahmen konnten wir noch keine machen. Das holen wir mit der Closed Alpha nach, zu der man sich aktuell noch anmelden kann.
Die Macher von Hunt: Showdown erklären, warum Sound in ihrem Spiel so wichtig ist und zeigen dazu jede Menge Gameplay aus dem Shooter. Hunt: Showdown soll demnächst im Early Access bereits auf dem PC spielbar sein, einen genauen Termin gibt es aber noch nicht.
Das Team erklärt auch, wie sie den Voice-Chat ins Spiel einbauen, um ihn zum taktischen Spielelement zu machen und warum sie sich eher gegen klassische Zombie-Geräusche entschieden haben.
Worum geht es in Hunt Showdown?
In Hunt: Showdown kämpfen die Spieler in kleinen Teams zunächst gegen Monster, die sie zuerst suchen müssen. Danach können sich die menschlichen Spieler ihre Beute allerdings auch noch abjagen, während sie sich zu einem sicheren Punkt auf der Karte zurückziehen.
Mehr Gameplay: 12 Minuten aus dem Hunt: Showdown
Hunt: Showdown ist ein Horror-Suvival-Shooter von Crytek, den Machern der Crysis-Reihe und der berühmten Cry Engine. Das Frankfurter Studio will mit Hunt das Survival-Genre umkrempeln, indem es fünf verfeindete Teams aus jeweils zwei Spielern auf Dämonenjagd schickt.
Klingt nach klassischem Horror-Shooter. Die Survival-Komponente kommt hinzu, weil Spieler den Monster auflauern und sie dann auch bewusst erst mal verschonen können, um andere Spieler anzulocken. Was zählt ist nämlich nicht die Anzahl der Kills, sondern die Qualität des Loots, den man bekommt. Und den muss man sich nicht zwangsläufig selbst erspielen - man kann ihn auch einfach anderen Spielern wegnehmen!
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Wie in Escape from Tarkov ist es mit dem einfachen Looten aber noch nicht getan. Die Gegenstände sind nämlich erst sicher, wenn man das Kampfgebiet verlassen hat. Ein System, das man auch schon aus dem PVP-Shooter The Division von Ubisoft kennt.
Hunt: Showdown erscheint am PC bald im Early Access auf Steam. Beim Full Release sollen Versionen für Playstation 4 und Xbox One folgen. IGN hat kürzlich 12 Minuten Gameplay veröffentlicht.
Ein neues Entwickler-Video stellt die Waffen in Cryteks Shooter Hunt: Showdown vor: Im kompetitiven Survival-Spiel treten die Spieler in Matches gegeneinander an und behalten ihre Waffen solange über Matches hinweg, bis sie sterben und nicht von einem Partner wiederbelebt werden. Mit dem für solche Multiplayer-Titel ungewöhnlichen Permadeath-Feature verliert man beim Charaktertod alles, was man trägt und die Spielfigur selbst. Neue Waffen kann man mit Ingame-Währung kaufen, die man zum Beispiel über Bounties im Spiel verdient.
Hunt ist im Louisiana des Jahres 1890 angesiedelt und mischt historisch korrekte Waffen mit fantastischen, wie Bomben, die zum Beispiel über Drahtnetze Barrieren errichten. Welche es konkret gibt, hat Crytek bereits vorgestellt.
Darüber, womit man kämpfen kann, entscheidet im Spiel der Bloodline-Rank - je höher der ist, desto mehr Waffen kann man sich kaufen. Die Munition wird praktischerweise nach jedem Match automatisch aufgefüllt. Auch kaputt gehen können die Waffen nicht. Obwohl es kein Loot-System gibt, können Spieler zudem anderen Spielern ihre Bounties und die zugehörigen Belohnungen klauen.
Hunt soll noch 2017 für PC, PS4 und Xbox One erscheinen.
Cryteks Lead Designer Dennis Schwarz zeigt die Gamescom-Demo von Hunt: Showdown, den neuen Shooter der Crysis-Macher. Außerdem beantwortet er im Interview mit Michael Obermeier Fragen der Zuschauer und erklärt, wie das Spiel eigentlich funktioniert. Dabei geht es auch um Fragen nach einer Singleplayer-Kampagne, Microtransaktionen und Zufallsbegegnungen.
Denn bei Hunt: Showdown treten mehrere Teams aus höchstens zwei Spielern oder auch Einzelspieler zur Jagd auf ein Monster an. Ist das Monster besiegt, stehen sich aber auch noch die Spieler selbst gegenüber, die um die Beute kämpfen können. Wie wichtig der PvP-Ansatz im Vergleich zur Koop-Erfahrung ist, erklärt Dennis Schwarz auch im Video.
Hunt: Showdown soll zunächst für PC veröffentlicht werden und kommt später wahrscheinlich auch für PS4 und Xbox One. Eine konkrete Ankündigung gibt es aber noch nicht. Auch der Release-Termin steht noch nicht fest.
Mehr zum neuen Crytek-Shooter: Erste Infos zu Alpha & Beta von Hunt: Showdown
Bereits auf der E3 2014 hat Crytek eine frühe Version des Koop-Shooters Hunt: Showdown präsentiert, damals noch unter dem Titel Hunt: Horrors of the Gilded Age. Doch nicht nur der Name hat sich seitdem geändert. Nach einem Wechsel des Entwicklerstudios hat Crytek hat das komplette Spielprinzip geändert. Aus einem Third-Person-Shooter in dem sich vier Spieler gegen Horden von Monstern wehren - ganz ähnlich wie in Left4Dead - ist der Multiplayer-Shooter geworden, der so viele Spieler und Journalisten auf der E3 2017 verzückt hat. In einem Video-Tagebuch enthüllen die verantwortlichen Entwickler die Grüde für die grundlegende Neuausrichtung des Spiels.
Der Koop-Hit der E3 - Hunt: Showdown in der Vorschau
Hunt: Showdown ist ein Online-Horror-Shooter von Crytek mit Survival-Elementen. Dabei werden PvE- und PvP-Kämpfe kombiniert. Mehrere Teams aus jeweils zwei Jägern betreten die Map auf der Suche nach einem oder mehreren Dämonen. Einen konkreten Releasetermin gibt es noch nicht, wir rechnen aber noch 2017 mit einer ersten spielbaren Version.
Hunt: Showdown, das neue PC-Spiel der Crysis-Macher Crytek setzt auf volles Risiko. Denn hier treten in einem Mix aus Evolve und Playerunknown's Battlegrounds mehrere Teams aus zwei Jägern gegen ein Monster an – stehen dabei dank Permadeath-System immer nur einen falschen Schritt vom Tod entfernt. Klingt kompliziert, macht aber schon den ersten Spielern einen Haufen Spaß. Im Vorschau-Video erklären wir, wie das Konzept funktioniert und welche Schwierigkeiten noch auf das Spiel zukommen könnten.
Ursprünglich sollte Hunt unter dem Titel »Horrors of the Gilded Age« allerdings ein Free2Play-Koop-Shooter werden. Diese Version hat Crytek allerdings komplett eingestampft und zum aktuellen PvP-PvE-Spielkonzept umgebaut.
Hunt: Showdown: So viel Spaß macht die E3-Version
Crytek hat erstes Gameplay zu seinem kommenden Multiplayer-Koop-Shooter Hunt: Showdown veröffentlicht. Im fast 10 Minuten langen Video sieht man ein nahezu komplettes Match und kann sich so einen guten Eindruck vom Spielablauf machen, der unter anderem Horror- und Survival-Elemente miteinander vereint.
In Hunt: Showdown jagen bis zu zehn Zweierteams eine übernatürliche Bestie, gehen sich aber auch gegenseitig an die Gurgel. Außerdem laufen auf den düsteren Maps auch allerlei andere kleinere Gegner herum, so dass es trotz der Größe der Karten genügend Möglichkeiten für Konfrontationen gibt.
Das Monster auf der Karte muss erst von den Spieler-Team aufgespürt werden, als Waffen kommen unter anderem Revolver, Dynamit und Gewehre zum Einsatz. Sollte man während der Jagd getötet werden, ist die Runde sofort vorbei, denn in Hunt: Showdown gibt es ein Permadeath-System.
Hunt: Showdown erscheint für PC, PS4 und Xbox One, einen Release-Termin gibt es bislang noch nicht.
Abseits der großen Pressekonferenzen gab's auf der E3 2017 einige coole Neuankündigungen. Im #E3Daheim-Video besprechen Christian Fritz Schneider und Michael Obermeier die diesjährigen Geheimtipps. Mit dabei: Tropico 6, Hunt: Showdown, Halo Wars 2: Awakening the Nightmare & mehr.
E3 bei GameStar: alle Streams, News, Videos und Previews
Unter dem neuen Namen Hunt: Showdown kündigt Crytek den Reboot des seit einigen Jahren in der Versenkung verschwundenen Titels Hunt: Horrors of the Gilded Age an. Im Teasertrailer sind zwei Jäger zu sehen, die selber Opfer von zwei anderen Jägern werden. Aus dem geplanten 4er-Koop-Spiel scheint nun also ein 2vs2 -Titel zu werden.
Im Ankündigungstrailer zu Hunt: Horrors of the Gilded Age zeigt Crytek vier Monsterjäger, die dabei sind sich auf einen von Zombies überlaufenen Friedhof zu stürzen.