Destiny - Privatsphärenoptionen unterbinden Third-Party-Zugriffe

Bungie hat ein Update für Destiny angekündigt, mit dem die Spieler selbst verwalten können, welche Informationen über ihren Account von Dritt-Applikationen abrufbar sind und welche nicht. Gleichzeitig sollen auch App-Entwickler mehr Möglichkeiten erhalten.

Bungie erweitert demnächst die Privatsphären-Optionen für Spieler von Destiny. Bungie erweitert demnächst die Privatsphären-Optionen für Spieler von Destiny.

Der Spielentwickler Bungie gewährt demnächst nicht nur Herstellern von Dritt-Software neue Optionen für den Zugriff auf Daten, die sein MMO-Shooter Destiny generiert, sondern erweitert auch die Privatsphärenoptionen der Spieler. Das berichtet das Unternehmen in einem neuen Beitrag in den offiziellen Foren auf Bungie.net.

Wie es dort heißt, sollen sich einzelne Daten mit einem der kommenden Updates über das Einstellungsmenü vor der Allgemeinheit verstecken lassen. Dazu zählen unter anderem das nicht ausgerüstete Inventar, die historischen Statistiken und die sogenannten Advisor-Daten. Lediglich das Inventar hat dabei die Standardeinstellung privat - alle anderen Daten sind zunächst öffentlich einsehbar und von externen Applikationen abgreifbar.

Mit den kommenden Optionen können sich Spieler also unter anderem gegen Tools wie den Destiny Tracker »schützen«. Mit dem Online-Werkzeug können Nutzer detaillierte Informationen über bestimmte Destiny-Accounts abrufen, sofern Sie die PSN-ID oder den Gamertag des Spielers vorliegen haben.

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