Seite 2: Donkey Konga 2

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Neulich, in der Fußgängerzone

Am Spielprinzip hat sich nichts geändert, die Symbole sind gleichgeblieben. Wer den Vorgänger gespielt hat, kann ohne Umschweife loslegen. Die neuen Lieder wurden wieder in Genres unterteilt. Leider liegen von vielen Liedern nicht die Original-Versionen vor, manche Stücke wurden einfach neu eingespielt. Je präziser ihr mit euren Trommeleinlagen seid, desto mehr Münzen sammelt ihr. Die wertvollen Geldstücke tauscht ihr dann gegen höhere Schwierigkeitsgrade oder Minispiele ein. Waren es im Vorgänger nur drei kleine Spieleinlagen, die ihr frei spielen durftet, stehen jetzt nur noch zwei Mini Games zur Verfügung: Bei »Bongomat« müsst ihr Trommelmuster auswendig lernen, um sie aus dem Stegreif zu wiederholen, bei »Fässer Fatal« gilt es, herunterfallende Symbole »wegzuspielen«. Alleine sind die Einlagen zwar nicht gerade der Hammer, im Mehrspieler-Modus gestaltet sich die Trommelei aber zum Schlager der Woche. Das gilt eigentlich auch für den normalen Modus: Habt ihr erst mal alle Lieder geschafft, reizt nur eine zünftige Jam-Session mit Freunden zum erneuten Einlegen. Profis werden auch mit dem zweiten Teil nicht gefordert. Im Gegenteil, der Schwierigkeitsgrad ist sogar noch etwas leichter ausgefallen, was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Logischerweise haut euch die Optik nicht gerade aus den Schuhen, die Grafik ist gerade mal zweckmäßig. Beim Sound gibt es eigentlich nichts zu bemängeln, bis auf eine fehlende Pro Logic II-Abmischung wird jeder Trommler zufrieden gestellt.

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