Beim Entwickler Bioware ist man offenbar sehr von der frei erforschbaren Welt des Konkurrenz-Rollenspiels The Elder Scrolls 5: Skyrimangetan. So erklärt Aaryn Flynn, General Manager von Bioware Edmonton und Montreal, im Interview mit GameInformer (via Kotaku.com), dass man den Ansatz von Bethesda unmöglich ignorieren kann:
»Man kann sich ein Spiel wie Skyrim nicht anschauen und nicht dabei denken, wie beeindruckend es ist, was sie damit geschafft haben. Oder man denkt, dass das eine interessante Herangehensweise ist, aber einige Sachen davon nicht so gut funktioniert haben und wir das Ganze in eine andere Richtung ausrichten könnten. Wir werden also immer von diesen Spielen beeinflusst, besonders in einem so eng gestrickten Genre wie den Rollenspielen.«
Flynn geht sogar noch weiter und erklärt, dass das Erkunden der Spielwelt eigentlich die Hauptsache bei einem Rollenspiel sein sollte – eine Tugend die die Bioware-Marken Dragon Age und Mass Effect in der Vergangenheit eher vernachlässigt haben. Diese Fehler gesteht Flynn auch ein und gelobt Besserung: In Zukunft möchte Bioware wieder mehr Fokus auf die Erfoschung einer offenen Spielwelt legen.
Aktuell arbeitet Bioware auf Basis der Frostbite Engine 2 an Dragon Age 3: Inquisition. Erste Artworks zeigen bereits weitläufige Areale, die neugierige Spieler zum Erkunden einladen. Bisher gibt es kaum handfeste Informationen zu Dragon Age 3. Zuletzt kamen sogar Gerüchte auf, dass der Titel für Next-Gen-Plattformen entwickelt und bis 2014 verschoben wird.
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