Seite 2: Driver: Parallel Lines

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Die Stadt, die niemals schläft

Bei den Schusswechseln in den Straßen kommt wieder ein halbautomatisches Zielsystem zum Einsatz, das prinzipiell gut funktioniert, aber manchmal hakt. (Xbox) Bei den Schusswechseln in den Straßen kommt wieder ein halbautomatisches Zielsystem zum Einsatz, das prinzipiell gut funktioniert, aber manchmal hakt. (Xbox)

Die Spielmechanik von Driver: Parallel Lines funktioniert denkbar einfach: Ihr erkundet mit TK die Stadt New York auf der Suche nach lukrativen Aufträgen, die euch nicht nur etwas Geld, sondern auch in der Story voranbringen. Ihr könnt jedes Auto stehlen und fahren, die Stadt völlig frei erkunden und euch sogar zu Fuß durch die Straßen schlagen. Auf der Mini-Karte rechts unten sind die Missionen eingezeichnet, allerdings ist der Weg zu einer der Markierungen oftmals ziemlich lang. Habt ihr dann aber einen der abwechslungsreichen Aufträge gestartet, wird es spaßig: Ihr »organisiert« schicke Flitzer, sammelt Pakete ein, die aus einem Helikopter fallen, oder quetscht Informationen aus einem Polizeibeamten heraus, indem ihr ihn bei einer Fahrt in seinem eigenen Wagen mit waghalsigen Manövern den Angstschweiß ins Gesicht treibt. Die Steuerung der Fahrzeuge ist bedeutend realistischer als bei den Spielen der GTA-Reihe, eine Simulation ist Parallel Lines in diesem Punkt aber auch nicht – dazu ist die Lenkung zu leichtgängig. Ihr schlagt euch bei eurem kriminellen Tagwerk nicht nur mit anderen Verbrechern, sondern auch der örtlichen Polizei herum. Ihr müsst aber nicht zwangsläufig flüchten: Ihr setzt euch nicht nur aus eurem Wagen heraus, sondern auch zu Fuß mit einem Schießprügel zur Wehr. Das halbautomatische Zielsystem funktioniert dabei etwas besser als früher, hakt aber noch immer – wie auch die K.I. der Gegner, die selten virtuellen Grips beweisen.

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