Seite 2: Final Fantasy: Crystal Chronicles - Echoes of Time im Test - Review für Nintendo DS und Wii

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FFCC: Echoes of Time (Wii) FFCC: Echoes of Time (Wii)

Bis zu vier Charaktere nehmt ihr in euer aktives Team auf. Im Editor dürft ihr euch die Kameraden selbst erstellen. Zur Auswahl stehen vier Rassen, jede von ihnen besitzt eine spezifische Fähigkeit. Je nach Situation übernehmt ihr dann die Kontrolle über den jeweils passenden Genossen: Gegen Monster den Schwert-Profi, in Plattform-Passagen den Springer und gegen spezielle Endbosse den Magier. Je mehr Kämpfe ihr absolviert, umso höher steigt auch der Level eurer Charaktere und damit auch ihre Stärke. Unter der Lebensleiste befindet sich ein weiterer Balken, der euch den Stand der Magiepunkte verrät. Jeder der Charaktere kann nämlich grundsätzlich sechs Zauber (Angriff und Regeneration) sprechen. Diese benötigt ihr auch oftmals, um Rätsel zu lösen. Dabei handelt es sich meist um mittelmäßig knifflige Aufgaben, die meist durch aufwändiges Kisten-Geschiebe gelöst werden müssen.

Crossover

FFCC: Echoes of Time (DS) FFCC: Echoes of Time (DS)

Final Fantasy: Crystal Chronicles – Echoes of Time wurde im Grunde als Mehrspieler-Titel konzipiert. Im Koop-Modus könnt ihr euch mit bis zu drei weiteren Wii- oder DS-Spielern zusammentun und gemeinsam auf Monsterjagd gehen. Das funktioniert hervorragend und macht auch eine Menge Spaß. Vor allem im Vergleich zu den äußerst dämlichen KI-Mitstreitern sind die menschlichen Pendants um einiges umgänglicher.

Echoes of Time ist ganz klar ein zweischneidiges Schwert: Auf der einen Seite haben wir ein klassisches Echtzeit-Rollenspiel mit putziger Welt, abwechslungsreichen Umgebungen und Monstern, sowie bekannten Final Fantasy-Klängen. Auf der anderen Seite grenzt die technische Umsetzung der Wii-Fassung an eine ganz große Frechheit: Denn mehr als die DS-Version bekommen auch Käufer der Konsolenvariante grafisch und soundtechnisch nicht geboten.

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