Ich dreh am Rad! Der Zeit.
Das Herzstück des Spiels ist der Karriere-Modus, in dem ihr zu 17 Events antretet. Dabei gibt es verschiedene Bedingungen: Ihr rast zum Beispiel bei einem Rundkurs-Rennen um den Sieg oder müsst bei einer Fahrt von A nach B eure Gegner ausschalten. Um der Konkurrenz einzuheizen, lasst ihr es mit einem der Waffensysteme krachen: An den 21 Wagen, die sich spürbar unterschiedlich steuern, sind unter anderem Maschinengewehre, Raketen oder Minen montiert. Damit zielt ihr dann nicht nur auf die anderen Vehikel, sondern auch auf Gebäude, da sich ein Großteil der Umgebung zerstören lässt. So bringt ihr zum Beispiel Denkmäler zum Einsturz, die dann Gegner unter sich begraben. Falls es euch in einem Rennen selbst erwischt, bekommt ihr eine zweite Chance: Ähnlich wie bei Prince of Persia spult ihr auch bei Full Auto die Zeit mit der »RB«-Taste zurück, um den Bildschirmtod abzuwenden (oder eine andere knifflige Stelle zu meistern). So arbeitet ihr euch durch die insgesamt 60 Herausforderungen des Karriere-Modus und schaltet neue Wagen, Strecken und Waffensysteme frei. Über Xbox Live treten bis zu acht Bleifüße an. Da das Spiel beim Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht im Handel erhältlich war, reichen wir den Online-Test nach.
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