Passend zum Release von Hellblade: Senua's Sacrifice ist eine kleine Kontroverse um das Action-Adventure entbrannt. Wie das Spiel euch nämlich zu Beginn erklärt, wird zu häufiges Ableben streng mit einem Permadeath bestraft. Das bedeutet, dass unser Spielstand kurzerhand gelöscht wird, wenn wir zu oft sterben.
Mehr:Hellblade Senua’s Sacrifice im Test - Duell gegen die Unterwelt
Wie Kollegin Rae schon im Preview anmerkte, können wir den Verlauf bis zum finalen Game Over an Senua's Arm voraussehen: Je öfter wir im Kampf fallen, desto weiter zieht sich eine Art schwarze Seuche über Senua's rechten Arm in Richtung ihres Kopfes. Ist der Kopf erreicht, ist Schluss - dann müssen wir das gesamte Spiel von vorn beginnen.
Die Intention der Entwickler scheint klar. Durch den Permadeath sollen wir genau wie Senua selbst wirklich Angst vor dem Sterben entwickeln und somit noch mehr an den Bildschirm gefesselt werden. Allerdings scheinen auch einige Spieler ein Problem damit zu haben. Immerhin dürfte der Reiz, bereits erlebte Passagen erneut durchzuspielen, wohl eher gering ausfallen.
Was denkt ihr? Passt die Permadeath-Mechanik zum Spiel oder beeinträchtigt sie die Spielerfahrung?
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