Seite 2: Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: London 2012 im Test - Multiplayer-Medaille

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Ich glaub, ich träume!

Wie auch schon in Mario & Sonic bei den Olympischen Winterspielengibt es wieder total abgedrehte Traumevents. Die sind zwar an klassische Sportarten angelehnt, erinnern aber oftmals an einzelne Level aus bekannten Titeln der Sega- und Nintendo-Stars: Wenn man auf einem übergroßen Diskus blitzschnell durch die Welt rast und dabei Sonic-typisch goldene Ringe einsammelt, ist das ein nettes Extra für Fans des blauen Firmenmaskottchens. Es bringt aber auch spielerisch die nötige Abwechslung vom »normalen« Olympiagedöns.

Mario + Sonic: London 2012 - Test-Video Video starten 5:04 Mario & Sonic: London 2012 - Test-Video

Nicht nur das weniger geradlinige und bunter gestaltete Leveldesign, sondern auch die Steuerung unterscheidet sich von den originalen Disziplinen. Das Nunchuk und die Bewegungssteuerung werden meist gar nicht benötigt, sondern die Wiimote wird einfach quer genommen. Gelenkt wird mit dem Steuerkreuz, und Bewegungen wie springen oder festhalten lassen sich mit den Aktionstasten ausführen. Wie bei einem klassischen Controller eben.

Das kommt mir bekannt vor!

Grafisch macht Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: London 2012 nichts neu. Wer schon einmal einen Ausflug in Marios Sportwelt gewagt hat, dem wird die Optik bekannt vorkommen. Neu sind klassische Londoner Hintergrundelemente wie Big Ben oder die Tower Bridge. Leider sind die Texturen da aber oft zu matschig, um wirklich herausstechen zu können. Die Figuren sind allesamt liebevoll animiert und warten bei Spezial-Attacken sogar noch mit lebhaften Animationen auf, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Aber nicht nur die Bewegungen sind von Figur zu Figur verschieden, die bekannten Helden bringen auch alle ihre gewohnten Sounds und Sprüche mit.

Niemand macht sich bei rhythmischer Sportgymnastik besser zum Affen als Donkey Kong. Niemand macht sich bei rhythmischer Sportgymnastik besser zum Affen als Donkey Kong.

So wird Italiener Mario stets von dem beliebten „Bling“ der Münze begleitet und Siegertyp Sonic trällert gewohnt cool, dass er alle schlagen wird. Für Jeden, dem das bunte Gedudel im Hintergrund noch nicht genug ist, gibt es sogar eine Jukebox-Funktion. Damit kann man sich alle Spielesounds wie auf einem MP3-Player anhören und sogar die originalen Spiele-Soundtracks aus Marios und Sonics Abenteuern frei schalten.

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