Fazit: Max: The Curse of Brotherhood im Test - Zauberstift gegen Monsteraffe

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Fazit der Redaktion

Thomas Wittulski: Mehr davon! Max: The Curse of Brotherhood hat mich die komplette Spielzeit über gut unterhalten. Die Weiterentwicklung im Vergleich zum Zeichentrick-Vorgänger durch mehr Objekte finde ich super. Schade hingegen, dass der Kreativität durch die Limitierung der Tinte und der Vorgabe, wo ich nun was zeichnen kann, Grenzen gesetzt werden.

Irgendwie hebt sich das gegenseitig fast wieder auf: mehr Objekte, weniger Freiheit. Immerhin ist den Machern die Steuerung bei Curse of Brotherhood insgesamt besser gelungen als beim Vorgänger - damit ist einer der größten Kritikpunkte ausgemerzt.

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