Seite 2: Medal of Honor: Heroes

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Kleinkrieg

Diesmal führt euch die Schlacht nach Italien, Belgien und in die Niederlande. Dort liefert ihr euch Feuergefechte mit der Wehrmacht in schummrigen Straßenzügen, verschneiten Bergfestungen, Befestigungsanlagen und Schlössern. Grafisch machen die Hintergründe wie auch eure Gegner einen soliden Eindruck. Zoomt ihr allerdings per »R«-Taste, sehen die angelegten Waffen ziemlich schäbig aus. Dafür gibt es Gänsehautmelodien für Helden-Stimmung. Dank dreier anwählbarer Schwierigkeitsstufen überleben selbst Ego-Shooter-Einsteiger den virtuellen Krieg, nachdem sie sich mit der überladenen Steuerung vertraut gemacht haben. Die ist der einzige große Schwachpunkt des Spiels. Zwar könnt ihr aus vier Voreinstellungen wählen, doch so wirklich intuitiv ist keine davon. Aktionen wir »Sprinten« könnt ihr nur ausführen, wenn ihr zweimal schnell hintereinander den Analogstick nach vorne drückt. Ein Medikit unter Beschuss einzusetzen ist oft gefährlicher, als das Ende des Feuergefechtes abzuwarten. Im Multiplayer trumpft MoH: Heroes dafür auf. Ihr könnt gegen bis zu 31 Konkurrenten in sechs Modi wie Deathmatch, Infiltration oder Zerstörung im drahtlosen Direktnetzwerk antreten. Online funktioniert das immerhin noch zu acht. Wer sich also in die knifflige Steuerung einarbeitet, bekommt einen guten Ego-Shooter mit spektakulärem Online-Modus.

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