Fazit: Monster Sanctuary im Test: Pokémon trifft Metroidvania

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt

Ich bin ein großer Freund des Metroidvania-Genres und wenig Pokémon-affin, auch wenn mir die Idee der Monsterzucht durchaus gefällt. Die Mischung von Monster Sanctuary sprach mich daher direkt an. Es ist deutlich weniger quietschig als das Vorbild und legt den Fokus auf die taktischen Kämpfe statt auf den Sammeltrieb. Super! Das Finden neuer Kreaturen und Herumexperimentieren mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten macht Spaß und weckt den Ehrgeiz in mir, das perfekte Team zusammenzustellen.

Für meinen Geschmack hätte der Metroidvania-Anteil aber gerne deutlich größer und gewichtiger ausfallen dürfen. Die kleinen Rätseleinlagen und das Navigieren in der Welt nutzen sich sehr schnell ab und bieten wenig Herausforderung. Das Kämpfen steht klar im Vordergrund und auch wenn dies mit seiner Tiefe überzeugt, wurde mir Monster Sanctuary auf Dauer zu eintönig. Da versprach der Genremix mehr, als er mir schlussendlich bieten konnte.

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