Nach Star Wars 7 - Regisseur J.J. Abrams hat genug von Reboots & Co.

J.J. Abrams ist bekannt dafür, altbekannte Marken erfolgreich neu aufzulegen. Doch zukünftig will er nicht mehr als Filmemacher an Reboots oder ähnlichem arbeiten.

Der HBO-Hit Westworld basiert auf dem gleichnamigen Film von 1973. Der HBO-Hit Westworld basiert auf dem gleichnamigen Film von 1973.

Ob nun Star Trek, Star Wars oder Westworld – wenn es in den vergangenen Jahren darum ging, etwas für Film und Fernsehen neu aufzulegen, spielte immer wieder J.J. Abrams eine entscheidende Rolle. So inszenierte er das Star Trek-Reboot von 2009, führte bei Star Wars: Das Erwachen der Macht nicht nur Regie, sondern schrieb auch am Drehbuch mit oder betreute die Serienadaption des Filmklassikers Westworld als ausführender Produzent. Doch nun will sich Abrams Projekten zuwenden, die mit eigenständigen Ansätzen aufwarten.

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Im Rahmen der Golden Globes 2017 erzählte er gegenüber People:

"Weißt du, ich bin unheimlich glücklich darüber, dass ich an Dingen gearbeitet habe, die ich als Kind geliebt habe. Übrigens zählt auch Westworld dazu, wegen dem wir heute hier sind. Aber ich verspüre nicht den Drang danach, das wieder zu machen."

Abrams habe das Gefühl, genug in diese Richtung getan zu haben. Nun freue er sich darauf, an Projekten mit "originären Ideen" zu arbeiten, die vielleicht jemand anders irgendwann rebooten werde. Dieser Vorsatz dürfte jedoch für seine Tätigkeiten als Regisseur und Drehbuchautor gelten, denn als Produzent ist er unter anderem an Star Wars: Episode 8, Mission: Impossible 6 oder Filmumsetzungen zu Half-Life und Portal beteiligt.

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