Seite 2: New Super Mario Bros. 2 im Test - Mario und Luigi im Goldrausch

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Geld regiert die Welt

Um den Spaßfaktor von New Super Mario Bros. 2 aufzupeppen und das Spiel in die Länge zu ziehen, hat Nintendo ein paar Neuerungen eingebaut. Die drehen sich alle um die schönste Nebensache der Welt: Gold! Marios wichtigstes Utensil ist die neue Gold-Blume, mit deren Hilfe er seine gesamte Umgebung in bares Geld transformieren kann. Auch wieder mit dabei ist die Gold-Box, die auf dem Kopf des Klempners sitzt und mit jedem Sprung wertvolle Münzen hervorzaubert.

Marios goldene Power-Ups: Gold-Blume: Sammelt Mario die Gold-Blume auf, schleudert er Feuerbälle, die Gegner und Steinblöcke in bare Münze verwandeln.

Gold-Box Mit der Gold-Box auf dem Kopf hinterlässt Mario mit jedem Schritt und Sprung Münzen, die automatisch dem Münzen-Konto hinzugefügt werden.

Gold-Ring Wenn Mario durch den Gold-Ring springt, erstrahlen alle umliegenden Gegner in einem goldenen Mantel. Setzt Mario einen goldenen Koopa-Panzer in Bewegung, hinterlässt dieser jede Menge Münzen.

Weil Geld die Welt regiert, verfügen wir in New Super Mario Bros. 2 außerdem über einen Münz-Zähler, den wir ständig in die Höhe treiben können, um anschließend via StreetPass-Funktion des Nintendo 3DS mit unseren Freunden zu vergleichen, wer der beste Schatzjäger ist. Dabei wird jede gesammelte Münze – auch die, die wir holen, wenn wir ein Level doppelt spielen – dem Zähler hinzugefügt. Äußerst hilfreich für den Münz-Zähler ist der neue Münzrausch-Modus, in dem wir über drei zufällig ausgewählte Karten huschen und dabei so viel Gold wie möglich mitnehmen.

Ein Klempner kommt selten allein

Mit den Koopalingen ist nicht zu spaßen! Bowsers Kinder haben sich die Prinzessin geschnappt. Mit den Koopalingen ist nicht zu spaßen! Bowsers Kinder haben sich die Prinzessin geschnappt.

Unsere Rettungsmission können wir diesmal auch komplett im lokalen Team bestreiten, vorausgesetzt beide Spieler verfügen über eine eigene 3DS-Cartridge. Eigentlich eine schöne Idee, die in der Praxis aber einige Schwächen offenbart: Wegen der limitierten Bildschirmanzeige des 3DS fokussiert die Kamera nur auf einen der zwei Spieler.

Latscht Luigi also zu langsam und verschwindet deswegen vom Display, wird er in einer Blase gefangen und schwebt fortan neben uns her – bis wir ihn wieder befreien. Erst wenn beide Spieler zeitgleich sterben, verlieren wir eins unserer hundert angesammelten Leben. Ein Mechanismus, der ein eh schon leichtes Spiel nochmal leichter macht – und dem Koop-Modus zwar nicht den Spielspaß für Zwischendurch, aber jegliche Herausforderung nimmt.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (18)

Kommentare(12)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.