One Piece bestätigt endlich eine jahrelange Theorie und Fans sind schon fleißig am spekulieren, was als Nächstes passieren wird

Mit dem Manga-Kapitel 1113 wird endlich eine Spekulation über die Große Flut unter One Piece-Fans wahr. Mit dieser neuen Wendung werden jedoch auch andere Theorien plausibler.

Eiichiro Oda bestätigt endlich eine langjährige One Piece-Theorie. (Bild: © Toei Animation) Eiichiro Oda bestätigt endlich eine langjährige One Piece-Theorie. (Bild: © Toei Animation)

Spoilerwarnung: In den folgenden Abschnitten befinden sich Spoiler zum aktuellen One Piece-Manga-Kapitel 1113.

Der One Piece-Manga kehrte nach einer vierwöchigen Pause mit neuen Kapiteln zurück und das aktuelle Kapitel 1113 hat es in sich! Eiichiro Oda hat endlich eine der größten und beliebtesten Fan-Theorien in One Piece bestätigt. Somit erreicht One Piece einen der bedeutendsten Wendepunkte der Geschichte. 

Während sich im Laufe des Kapitels die Kämpfe zwischen den Strohhut-Piraten und den Fünf Weisen allmählich zugespitzt, schafft es Dr. Vegapunk, seine Übertragung erfolgreich zu starten und seine Nachricht an die Welt zu veröffentlichen.

Dabei macht er eine bedeutsame Ankündigung, die den Verlauf der Geschichte komplett verändert und Fans vor Spannung vom Hocker haut: Die Welt wird im Ozean versinken!

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Es gab bereits Hinweise auf die Große Flut

Bereits in den vorherigen Kapiteln hat One Piece-Schöpfer Eiichiro Oda diesen Wendepunkt subtil angedeutet. Hier sind einige Beispiele für euch, falls ihr sie verpasst habt:

  • Water 7 ist auf Ruinen einer Stadt gebaut, die bereits vom Wasser überschwemmt wurde.
  • Unterhalb Wano befindet sich eine versunkene Stadt.
  • Der Meeresspiegel um Crickets Haus ist seit Nolands Zeit angestiegen.
  • Nerona Imu zerstörte mithilfe einer antiken Waffe Lulusia und erhöhte somit den Meeresspiegel.
  • Die Bewohner*innen der Fischmenschen-Insel haben ein Schiff namens "Noah" gebaut, auch bekannt als das Schiff der Versprechen. Das Schiff könnte eine Anspielung auf die Arche Noah in der Bibel sein. Die Arche Noah ist ein großes Schiff, das Tiere und Menschen zugleich vor einer großen Flut geschützt hat.

Eine weitere Andeutung auf eine Große Flut, die alles in One Piece ins Meer versenken wird, liegt auch im Namen des großen Antagonisten Imu. Liest man Imus Name rückwärts, so ergibt sich Umi. Umibōzu ist der Name eines Seeungeheuers in der japanischen Mythologie, das im Ozean lebt und jedes Schiff eines Seemannes versenkt. 

Ob die beiden wirklich in Zusammenhang stehen, ist noch nicht bestätigt, aber die Verbindung und die Erklärung ergeben Sinn.

Die Bestätigung der Großen Flut stärkt auch die Red Line-Theorie

Die Theorie über die Große Flut und dass alle Inseln und Städte im Ozean versinken werden, war bereits vor mehr als 6 Jahren ein großes Thema in der Community. 

Zudem sind Fans damals wie heute der Meinung, dass die Red Line nicht existieren sollte und von den Strohhut-Piraten im Laufe der Geschichte zerstört wird. Laut den Theorien würde die Zerstörung der Red Line dafür sorgen, dass der Meeresspiegel wieder sinkt und somit wäre die Welt vor einer Überschwemmung sicher. 

Da jetzt die Große Flut durch Vegapunk eingeleitet wurde, wird auch die Theorie um die Zerstörung der Red Line stichfester. Es bleibt also nur abzuwarten, was Eiichiro Oda mit dem nächsten Kapitel in One Piece erzählen wird und ob sich auch diese Vermutungen bewahrheiten wird.

Fiel euch etwas besonderes am neuen One Piece-Kapitel auf und was sind eure Theorien zum Ende von One Piece?

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