Der japanische Konsolenhersteller Sony hat sich mit der Firma Shanghai Oriental Pearl Culture Development (OPCD) zusammengeschlossen, um in Zukunft PlayStation-Produkte auf dem mittlerweile auch für ausländische Firmen geöffneten chinesischen Markt veröffentlichen zu können.
Wie engadget.com berichtet, geht aus der Ankündigung des Konzerns zwar nicht hervor, welche Produkte konkret den Weg nach China finden sollen. Allerdings ist die Rede von qualitativ hochwertigen und gesunden Spielen, die zu Chinas nationalem Bewusstsein und den Präferenzen der dort beheimateten Spieler passen sollen. Außerdem möchte man natürlich den vorherrschenden Gesetzen Folge leisten.
Sony und OPCD werden in China zwei neue Unternehmen aufbauen. Eines davon soll die Produktion und den Verkauf von Hardware betreiben. Die zweite Firma wiederum soll auf Dienstleistungen, den Verkauf, Lizenzierungen, Distribution und Forschung & Entwicklung fokussiert sein.
China hat gerade erst das heimische Import- und Verkaufsverbot für ausländische Konsolen und Videospiele aufgehoben und möchte seinen Markt nun schrittweise und unter massiven Auflagen für Firmen aus dem Ausland öffnen. Microsoft kündigte bereits an, der indirekten Einladung folgen zu wollen: Noch im September 2014 möchte man die Xbox One auf dem chinesischen Markt anbieten.
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