Sony setzt offenbar darauf, mit dem bevorstehenden Launch der PlayStation 4 auch die nicht so richtig in Schwung kommende PlayStation Vita noch einmal erfolgreich auf dem Markt positionieren zu können.
Wie Fergal Gara, für Großbritannien zuständiger Marketing-Director des Unternehmens, gegenüber der englischsprachigen Webseite gamesindustry.com durchblicken ließ, wurde der Handheld nämlich vorrangig im Hinblick auf die PS4 entwickelt - und weniger mit der PlayStation 3 im Hinterkopf. Deshalb habe es zunächst Schwierigkeiten bei der Vermarktung gegeben, auch wenn das Gerät die Eigenschaften von Sony-Konsolen und mobilen Endgeräten vereine:
»[Die PlayStation Vita] ist ein würdiger und besserer Nachfolger der PSP. Es war jedoch schwierig, die Bedeutung ihrer begleitenden Funktion für die PlayStation 3 deutlich zu machen. Ganz einfach, weil sie im Hinblick auf die PS4 entwickelt wurde und nicht so sehr für die PS3.«
Mit der PlayStation 4 werde der Status der PlayStation Vita als »Begleitgerät« nun viel deutlicher herausgearbeitet werden können. Deshalb sei man optimistisch, den Verkaufszahlen des Handhelds mit dem Verkaufsstart der Next-Gen-Heimkonsole noch einmal einen deutlichen Schub geben zu können, so Gara.
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