In den letzten Monaten gab es regelmäßig Beschwerden von PS4-Spielern, dass die Gratis-Spiele, die im PS Plus-Abo enthalten sind, die Kosten für das Abo nicht rechtfertigen. Die Kritik an der Spielauswahl scheint aber keinen Einfluss auf den Erfolg des Online-Services zu haben. Im Rahmen der Investor Relations Days gab Sony bekannt, dass mittlerweile mehr als 20 Millionen Kunden für das PS Plus-Abo zahlen.
Damit hat sich die Zahl der Abonnenten seit dem Jahr 2013 mehr als verdoppelt, obwohl der Service unter Kritik steht und Spieler lauthals drohen, ihr Abo zu kündigen, wenn in Zukunft nicht mehr AAA-Titel gratis angeboten werden. Auch der Absatz der PS4-Konsolen erreichte mit 40 Millionen verkauften Exemplaren einen neuen Meilenstein. Für das neue Geschäftsjahr plant Sony mit 20 Millionen weiteren verkauften PS4-Konsolen.
Das Online-Geschäft ist ebenfalls stark gewachsen, was sich in einem Anstieg der PlayStation Network-Verkäufe um 51% äußert. Für die Zukunft versucht Sony neue Wachstumsmöglichkeiten mit dem PlayStation Vue-Service und PlayStation VR zu finden. Auch die Zusammenarbeit mit Kojima Productions wird von Sony als Investierung in die Zukunft aufgelistet. (via DualShockers)
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