PS4 Pro - Xbox-Chef hält nichts von Sticheleien gegen Sony

Während alle Welt über die PS4 Pro diskutiert, springt Xbox-Chef Phil Spencer in die Bresche und stellt sich gegen gehässige Beiträge zur neuen PlayStation 4.

Phil Spencer Phil Spencer

Xbox-Chef Phil Spencer ist für seinen regen Austausch mit Fans via Twitter bekannt. So kommentierte er auch die jüngste Enthüllung der PS4 Pro von Konkurrent Sony, die sowohl beim Publikum als auch der Fachpresse eher verhalten aufgenommen wurde.

Auch Microsoft ließ es sich nicht nehmen, mit einer aggressiven Marketing-Kampagne auf die Vorteile der eigenen Konsolen Xbox One S sowie der kommenden Xbox One Scorpio aufmerksam zu machen. Auch die unmissverständlich belegten Vorteile des Xbox Live Service gegenüber dem PlayStation Network streuten weiteres Salz in die Wunde – ebenso wie die Ankündigung von Bethesda, es sei Sony zu verdanken, dass die PS4-Fassungen von Fallout 4 und Skyrimauf Mods verzichten müssen.

Bei all dieser negativen Presse ist es nun gerade Phil Spencer, der sich gegen den »negativen Dialog« rund um die PS4 Pro ausspricht. Anstatt gegen Sony zu sticheln, solle man sich bei Microsoft »auf das konzentrieren, was wir für Xbox-Spieler erschaffen.« Seine Kollegen Larry Hryb und Aaron Greenberg scheinen diesbezüglich allerdings anderer Meinung zu sein. So erinnerte der als Major Nelson bekannte Hyrb seine Follower noch einmal daran, dass Fallout 4 auf der Xbox One schon seit Mai über Mod-Support verfügt:

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Greenberg hingegen konnte es sich nicht verkneifen, die Spezifikationen der PS4 Pro beim Vergleich mit der Xbox One Scorpio mahnend hervorzuheben.

Wie steht ihr zu den Anfeindungen gegen Sony und die PS4 Pro?

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