PS4 & Xbox One - Sony setzt der US-Erfolgsserie von Microsoft ein Ende

Nachdem Microsoft in Sachen Verkaufszahlen in den USA vier Monate lang mit der Xbox One die Nase vorn hatte, hat sich die PS4 im November wieder besser verkauft.

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Die Retail-Verkaufszahlen des Monats November sprechen eine deutliche Sprache: Laut den Daten der NPD Group haben in den USA deutlich mehr Menschen eine PS4 gekauft als eine Xbox One. Damit gelingt es Sony, die vier Monate andauernde Erfolgsserie von Microsoft zu stoppen. In den letzten Monaten hatte in den USA und auch in Großbritannien die Xbox One die Nase vorn.

Mehr:PS4 & PS4 Pro - Sony meldet 50 Millionen verkaufte Einheiten

Die genauen Zahlen werden erst noch veröffentlicht, aber Sony hat gegenüber GameSpot bereits bestätigt, als Sieger aus dem Verkaufsduell hervorgegangen zu sein, nachdem Microsoft zwar ein Statement veröffentlicht, sich dazu aber ausgeschwiegen hat.

Als Grund für die guten PS4-Verkaufszahlen gilt allgemein der Verkaufsstart der PS4 Pro sowie das günstige PS4 Slim-Bundle mit Uncharted 4. Die Black Friday-Sales dürften ihr Übriges dazu getan haben.

Habt ihr euch im November auch eine Konsole gegönnt? Wenn ja, welche?

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