Seite 2: Punch-Out!! im Test - Review für Nintendo Wii

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Auf die Backen

Drei Steuerungsmöglichkeiten stehen zur Auswahl. Die Variante mit Balance Board ist ein klarer Fall für den Ringrichter: Hier ahmt ihr die Schlagbewegungen mit Nunchuk und Wiimote nach, durch Duckbewegungen weicht ihr den Schlägen eurer Kontrahenten aus. Die Erkennung funktioniert allerdings gerade bei den Ausweichmanövern viel zu langsam. Mit Fernbedienung und Analogstick alleine klappt es da schon besser, allerdings nicht immer präzise genug. Am besten spielt sich Punch-Out!! in der klassischen NES-Belegung: Ihr haltet die Wiimote quer, mit den Tasten und dem Steuerkreuz habt ihr das Geschehen immer fest im Griff.
Abgesehen vom Turnier-Modus, einer 2-Spieler-Variante und einigen freispielbaren Charakteren gibt es nichts, was euch darüber hinaus bei Laune hält. Das mag nach heutigen Gesichtspunkten zu wenig sein – nichtsdestotrotz packt euch das Spiel kurzzeitig. Gerade der Lernprozess ist extrem motivierend, ein Sieg fühlt sich nach ersten unausweichlichen Niederlagen gigantisch an.
Wir hätten uns allerdings insgesamt mehr neue Charaktere gewünscht – vor allem, da ein Großteil aus dem Original wiederverwertet wurde. Und auch wenn die Comic-Präsentation gelungen ist: Etwas mehr Animationsstufen und Texturen hätte die Wii auch noch hinbekommen.

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