Seite 2: Super Street Fighter 4 im Test - Test für Xbox 360 und PlayStation 3

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Super Street Fighter 4: Spielmodi und Steuerung

Super Street Fighter 4: Was Fei Long Ken da wohl ins Ohr flüstert? Die Mimik der Charaktere ist erneut erstklassig ausgefallen. [PS3] Super Street Fighter 4: Was Fei Long Ken da wohl ins Ohr flüstert? Die Mimik der Charaktere ist erneut erstklassig ausgefallen. [PS3]

Wie seine Vorgänger funktioniert auch Super Street Fighter IV nach dem traditionellen Beat 'Em Up-Prinzip: Zwei Straßenkämpfer stehen sich gegenüber und beharken sich so lange, bis die Energieleiste eines Kontrahenten leergeprügelt ist. Jeder Charakter hat neben Standardkicks- und Punchs auch Spezialattacken, sowie Super- und Ultra-Moves im Repertoire. Letztere kommen erst zum Einsatz, wenn sich die »Superleiste« beim Austeilen- und die »Ultraleiste« beim Einstecken gefüllt haben. Mit einem gleichzeitigen Druck auf die mittlere Schlag- und Kicktaste leitet ihr einen – aus dem Vorgänger bekannten – Fokus-Angriff ein. Wenn ihr die entsprechenden Knöpfe für etwa zwei Sekunden gedrückt haltet, läd sich der Fokusangriff auf und verursacht beim Auslösen einen drastisch höheren Schaden beim Widersacher. Aber Vorsicht: In der Aufladephase seid ihr lediglich gegen einen gegnerischen Angriff immun – hier heißt es: halten und hoffen!

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Super Street Fighter 4: Darf in keinem Street-Fighter-Spiel fehlen: Blanka Super Street Fighter 4: Darf in keinem Street-Fighter-Spiel fehlen: Blanka

Während sich Serienkenner und Prügel-Profis direkt im klassischen Arcade Modus (acht aufeinanderfolgende Kämpfe) versuchen, empfehlen wir Street Fighter-Neulingen zunächst die ein- oder andere Trainingseinheit im Modus »Herausforderung«. Durch Einblendungen der unterschiedlichen Tastenkombinationen für Standard-, Fokus-, Spezial-, Super-, oder Ultra-Attacken nimmt euch der KI-Couch an der Hand und hilft euch dabei ein Gespür für das variantenreiche Kampfsystem von Super Street Fighter IV zu entwickeln. In der endlosen Rauferei gegen einen wehrlosen Dummy schafft ihr euch so die nötigen Fähigkeiten drauf, um später auch in den höchsten der insgesamt sieben Schwierigkeitsstufen (von Kinderleicht bis Superschwer) zu bestehen. Bei den Ultra-Moves trennt sich die Spreu vom Weizen: Die opulent in Szene gesetzten Attacken sind nicht nur extrem effektiv, sondern auch teils extrem schwer zu erlernen. Ähnlich wie beim Vorgänger kommt hier erneut die Controller-Problematik ins Spiel: Weder das PlayStation 3-Pad, noch das Xbox 360-Gegenstück eignen sich sonderlich gut für reibungslose Digikreuz-Tastenkombinationen. Street Fighter-Profis empfehlen wir deshalb einen Arcade-Stick.

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