Seite 2: Tales of Symphonia

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2D-Steuerung im 3D-Kampf

Die harte Heldentruppe geht nebenbei Beschäftigungen wie dem Sammeln von Kochrezepten nach. Screen: GameCube Die harte Heldentruppe geht nebenbei Beschäftigungen wie dem Sammeln von Kochrezepten nach. Screen: GameCube

Doch lange Reisen bergen Gefahren: Auf der Weltkarte und in Dungeons wimmelt es von bösartigen Kreaturen, die es auf Lloyds schicke rote Uniform abgesehen haben. Sie kündigen sich auf der Oberwelt vorzeitig als schmutziggraue Schemen an (in Dungeons laufen die Monster durch die Gänge). Sobald sie euch erwischt haben, wechselt das Spiel ohne Ladepause zum Kampfbildschirm. Ähnlich wie in Star Ocean 3 befindet ihr euch in einer 3D-Kampfarena. Der Unterschied: In Tales of Symphonia könnt ihr euch nur in einer Linie zum anvisierten Gegner hin- oder von ihm wegbewegen. Jetzt prügelt ihr in Echtzeit auf die arme Kreatur ein, wodurch Magiepunkte regeneriert werden. Die braucht ihr für die Spezialattacken, die eure Helden durch wachsende Kampferfahrung erlernen. Diese Angriffe entfesseln nicht nur Effektfeuerwerke, sondern treiben auch euren Treffer-Zähler in die Höhe. Bei einer hohen Trefferzahl in kurzer Zeit winken Erfahrungsboni am Ende des Kampfes. Auch wenn einige Monster Schläge mit dem Nahkampfprügel gut wegstecken, braucht ihr wenig Taktik: Es reicht, manchmal zu blocken und zur richtigen Zeit die richtige Spezialtaktik anzuwenden.

Gemeinsam sind wir stark!

Im Kampf kontrolliert ihr üblicherweise Lloyd, der als Schwertkämpfer leicht zu handhaben ist. Die bis zu drei weiteren Kampfteilnehmer werden vom Computer übernommen. Der macht seine Sache sehr gut - wenn ihr euch entschließt, alle Kämpfer auf »automatisch« zu setzen, gewinnen sie die meisten Gefechte. Da sich die Helden unterschiedlich steuern und verschiedene Vorzüge haben, lohnt es sich, auch mal in die Haut der anderen Mitstreiter zu schlüpfen. Oder ihr sucht euch bis zu drei Freunde, die jeweils einen Charakter im Kampf steuern. Nach ein wenig Eingewöhnung kommt bei einer lustigen Spielrunde durchaus Spaß auf, auch wenn die Mitspieler außerhalb der Kämpfe nichts zu tun haben.

Die riesige Oberwelt bereist ihr wahlweise zu Fuß oder mit Hilfe von schnittigen Gleitern, die durch die Luft pflügen. Screen: GameCube Die riesige Oberwelt bereist ihr wahlweise zu Fuß oder mit Hilfe von schnittigen Gleitern, die durch die Luft pflügen. Screen: GameCube

In den übersichtlichen Menüs verwaltet ihr eure Gegenstände, ordnet euren Gefährten Spezialattacken und generelle Kampfrichtlinien wie »Mit aller Kraft angreifen!« oder »Magiepunkte sparen!« zu. Oder ihr werft einen Blick ins umfangreiche Reisetagebuch. Dort steht, wo ihr was erledigt habt und welche neuen Aufgaben gerade anstehen.

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