Women´s Murder Club - Death in Scarlet im Test - Test für iPhone

James Patterson ist ein weltbekannter Bestsellerautor. Seine Krimis um Lindsay Boxer sind sehr populär. Ist das Suchbildspiel nach seiner Vorlage tatsächlich einen Blick wert?

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James Patterson ist ein weltberühmter Schriftsteller mit über 100 Millionen verkauften Büchern. Aus seiner Feder stammen auch die Abenteuer von Lindsay Boxer, einer Inspektorin aus San Francisco. In Women´s Murder Club – Death in Scarlet verfolgt ihr ihre Ermittlungen in einer geheimnisvollen Mordserie, in welcher die Opfer vergiftet und mit chinesischen Brandzeichen geschändet werden. Da ihr die Rollen von zwei weiteren Frauen übernehmt, erklärt sich so auch der Name des Spiels.

Im Wesentlichen ist WMC – Death in Scarlet ein riesiges Suchbild. Das Programm ist absolut linear, ihr habt keinerlei Einfluss auf die zu untersuchenden Räume. Inspektor Boxer wird zu einer zunächst unbekannten Leiche am Hafen gerufen. Ihr seht einen Abschnitt davon als 2D-Bild. Am unteren Bildrand befindet sich eine Liste mit Gegenständen, die in diesem Abschnitt gefunden werden müssen. Zusätzlich habt ihr gewisse Aufgabenstellungen, die ihr ebenfalls absolvieren sollt. Die Leiche am Hafen beispielsweise müsst ihr fotografieren und die Brust untersuchen, wo sich das erste Mal die Brandzeichen finden lassen. Ein Zeitlimit von fünf Minuten pro Bild sorgt für gewissen Druck, ihr könnt allerdings bis zu fünf Mal Hilfe einfordern. Scheitert ihr an den bisweilen gut versteckten Gegenständen, müsst ihr das Bild von vorne durchsuchen – mit einer neuen, anderen Liste.

Dieses Bild werdet ihr häufiger sehen. Dieses Bild werdet ihr häufiger sehen.

Habt ihr alle Gegenstände gefunden und die Aufgaben gelöst geht es weiter zum nächsten Bild, wo wieder alles entdeckt werden will und diverse Rätselchen warten. Nur ganz selten verlangt WMC – Death in Scarlet die Lösung echter Puzzles von euch. In einem Suchbild beispielsweise sollt ihr fünf Stücke einer zerrissenen Nachricht finden und diese anschließend richtig zusammensetzen. Women´s Murder Club steuert sich ausschließlich über Antippen und Fingerstriche.

Grafisch werden durchaus hübsche, aber statisch arrangierte Bilder geboten. Ihr könnt mit zwei Fingern die Bilder für bessere Übersicht vergrößern und etwas nach oben und unten scrollen. Die Musik plätschert unauffällig vor sich hin, daher ist bereits im Hauptmenü ein Hinweis, das Death in Scarlet musikalisch von der auf dem iPhone gespeicherten Musik begleitet werden kann.

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