Deponia - Screenshots

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Es geht doch nichts über einen guten starken Espresso zum Aufwachen.

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Vor dem eigentlichen Spielstart erleben wir ein kurzes und witzig-selbstreflexives Tutorial.

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Auf der Zahnbürste von Rufus haben sich soviel Lebewesen niedergelassen, dass sie prompt davon hüpft.

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Auf diesen Schlachtkreuzern kontrolliert das Organon die Menschen von Deponia.

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Was würde Riddick jetzt sagen? »Es ist nicht der Fall, der dich tötet...«. Zum Glück weiß Rufus nicht, wer Riddick ist.

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Das Inventar können wir bequem und intuitiv per Mausrad raus und rein fahren.

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Autor und Schöpfer Jan Müller-Michaelis erzählt als singender Begleiter höchstpersönlich die Story von Deponia.

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So wirklich sanft spring Rufus mit Goal nicht um.

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Eylsium ist zum Greifen nahe. Ob Rufus es schaffen wird?

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Dieser Nadelhaufen wird Rufus noch gute Dienste erweisen - und schmerzvolle.

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Mit der Kapsel links und der Rakete rechts will sich Rufus auf die Hochbahn im Hintergrund schießen. Seine Ex-Freundin glaubt fest an ein Versagen des Plans – zu recht.

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Alle Hintergründe sind mit Sorgfalt und detailverliebt mit der Hand gezeichnet.

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Auf Deponia ist jeder Schauplatz aus Schrott zusammengezimmert.

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Figuren und Mimik sind wie in einem echten Zeichentrickfilm mühsam von Hand animiert.

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Die unglückliche Gestalt auf dem Prellbock ist das Mädchen Goal und weckt das Interesse unseres Helden Rufus.

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Die Maschine im Hintergrund macht – Zuckerwatte.

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