Order of Battle: Pacific Alles auf Gefechtsstation! Zu Beginn der US-Kampagne in Order of Battle: Pacific müssen wir am 7. Dezember 1941 den Luftangriff auf Pearl Harbour abwehren.
Order of Battle: Pacific Flottenkommando: In diesem Szenario verfügen wir über keine Bodeneinheiten, haben aber die Befehlsgewalt über gleich zwei Flugzeugträger, die wir nach eigenem Gusto bestücken können.
Order of Battle: Pacific Unsere Schiffe zeigen wild in alle Richtungen. Es gibt aber einen Menüpunkt, um alle Einheiten symmetrisch zu formieren, wenn uns das lieber ist.
Order of Battle: Pacific Der Bombenangriff durch den japanischen Flieger in der Bildmitte hat zwar keinen Schaden verursacht, dafür ist die angegriffene Einheit versprengt und kämpft weniger effektiv.
Order of Battle: Pacific Wichtige Spielkonzepte wie den Unterschied zwischen Torpedo- und Sturzbombern kriegen wir nur per Zufall über die Ladebildschirm-Tipps mit.
Order of Battle: Pacific Diese japanische Infanterieeinheit haben wir von ihrer Versorgung abgeschnitten, was der rote Punkt neben der Einheitenstärke 10 anzeigt.
Order of Battle: Pacific Zwischen manchen Szenarien erhalten wir Spezialisierungen für unsere Armee - hier entweder das Higgins-Landungsboot oder ein Sanitätskorps.
Order of Battle: Pacific Gut eingegraben, mit einer soliden Panzerreserve, Flakschutz und einer Bunkerlinie am Fluss erwarten wir den japanischen Ansturm. Spoiler: Wir werden die Stellung nicht halten.
Order of Battle: Pacific Szenarien: Ereignis: Da wir eine Weile gegen die Japaner ausgehalten haben, teilt uns das Hauptquartier etwas vom dringend benötigten Nachschub zu.
Order of Battle: Pacific Zwei unserer Torpedoboote nehmen ein japanisches Versorgungsschiff in die Mangel. Selbst, wenn die Truppen im Schiff südlich davon bei uns anlanden können, stehen sie ohne Munition da.
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