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Mit diesem Testablauf werden Sensoren vor dem Einbau in eine Maus getestet. Um zu überprüfen, wie zuverlässig und genau der Sensor arbeitet, bewegt sich unterhalb davon eine Oberfläche wie beispielsweise Glas oder Hartplastik.
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Auch in diesem Fall bleibt der Sensor in der gleichen Position, allerdings bereits in der fertigen Maus. Die Oberfläche darunter rotiert immer schneller, bis der Sensor nicht mehr in der Lage dazu ist, die Bewegungen zu erfassen.
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Die passenden Unterlegscheiben mit verschiedenen Oberflächen hat Logitech selbst aus Mauspads und anderem Material hergestellt.
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Statt die Oberfläche unterhalb des Sensors zu rotieren, führt diese Maschine typische Bewegungen mit der Maus selbst aus. Hier geht es also weniger um maximale Belastungsgrenzen als um einen alltagsnahen Test.
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Auch die Verzögerung zwischen dem Drücken einer Maustaste und der Umsetzung im Spiel testet Logitech, meist im Vergleich zu älteren Mäusen, die möglichst übertrumpft werden sollen.
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Hier wird gerade überprüft, wann der optische Sensor der G402 bei einem schnellen Schwenk von links nach rechts nicht mehr mitkommt und stattdessen den zusätzlich verbauten Bewegungsmesser und das Gyroskop zum Tracking nutzt.
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Diese Maschine drückt die Maustasten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, um festzustellen, wie zuverlässig sie arbeiten.
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Für Tastaturen gibt es einen ähnlichen Testaufbau, bei dem naturgemäß ungleich mehr Tasten gedrückt werden müssen.
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Statt die Tasten in vergleichsweise normalem Tempo zu betätigen, werden sie hier bewusst möglichst schnell hintereinander gedrückt, um Ihre Haltbarkeit zu ermitteln.
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Mit diesem Gerät werden menschliche Fingerbewegungen simuliert. Damit lassen sich beispielsweise Touch-Oberflächen testen.
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Im Inneren dieses Raumes sind Funkverbindungen von Außen abgeschottet. So lässt sich die Sende- und Empfangsleistung von kabellosen Mäusen und Headsets unverfälscht ermitteln.
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Die Auswertung erfolgt außerhalb des Raums, laut Logitech hat das gesamte Test-Setup fast eine Million Euro gekostet.
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