Dead Trigger im Test - Zombiejagd ins spielerische Nichts

Zombies! Hurra! Des Videospielers liebstes Jagdgut gibt es in Dead Trigger von den Madfinger Games in rauen Mengen. Wie sich das wegen seiner Grafik so gelobte Spiel im Test gemacht hat, verraten wir euch hier.

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Den Entwicklern von Madfinger Games verdanken wir auf iOS- und Android-Geräten zwei der hübschesten und besten Actionspiele der letzten Jahre. Samurai II und Shadowgun fanden viele Käufer und verliehen Madfinger den Ruf einer Edelschmiede, was sowohl auf die technischen als auch auf die spielerischen Aspekte bezogen ist.

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Der ungewollte Grusel

Wenn nun eine solche Edelschmiede einen Ego-Shooter veröffentlicht, darf man zurecht gespannt sein. Würde Fließbandproduzent Gameloft dann nicht endlich Konkurrenz im Bereich der Ego-Ballereien bekommen? Frischer Wind täte dem Genre in den AppStores gut.

Atemberaubende Technik - ein Zombie wankt auf uns zu. Atemberaubende Technik - ein Zombie wankt auf uns zu.

Das besagte Spiel hört auf den Namen Dead Trigger. Es erzählt die Geschichte eines einsamen Helden, der sich in einem fiktiven Jahr 2012 einer schrecklichen Seuche gegenübersieht, die den Großteil der Gesellschaft in rasende Mutanten verwandelt hat. Der Held versucht verzweifelt … ach, lassen wir das.

Dead Trigger erzählt keine Geschichte. Es ist ist stumpfsinniges Zombiekillen bis zum Erbrechen und lässt – mit einer Ausnahme – all jene Qualitäten vermissen, die Madfinger Games bisher auszeichneten.

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Schon nach fünf Minuten weiß sich der geneigte Spieler in einem F2P-Programm. Der erste Abschnitt verheißt noch Gutes: Wir fliehen vor einer Horde grafisch exzellent gestalteter Zombies, die mit glühenden Augen nach uns greifen. Die Maschinenpistole rattert. Die Technik von Dead Trigger ist sehr beeindruckend, und am Ende des Levels trifft man nach einer durchaus coolen Zwischensequenz auf andere Überlebende.

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