Die Publisher Activision und Electronic Arts standen sich bis vor kurzem in einem großen Rechtsstreit gegenüber, bei dem es um insgesamt 400 Millionen Dollar ging. Wie aus einem aktuellen Bericht der Los Angeles Times hervorgeht, haben sich die beiden Partien jetzt eine außergerichtliche Einigung erzielt und den Streit beigelegt. Konkrete Details zu dieser Einigung liegen allerdings bisher noch nicht vor.
Bei dem besagten Rechtsstreit warf Activision dem Konkurrenten Electornic Arts unter anderem Betriebsspionage vor. So habe EA angeblich versucht, die Call-of-Duty-Erfinder Jason West und Vince Zampella abzuwerben, obwohl sich diese zum damaligen Zeitpunkt noch in Form von Vertragsvereinbarungen mit Activision in gewisser Weise verbunden waren.
Übrigens hat die Beilegungen dieses Streits keine Auswirkungen auf die Gerichtsverhandlungen zwischen Activision auf der einen und Jason West und Vince Zampella auf der anderen Seite. Zwar erzielte Activision im März dieses Jahres einen ersten Sieg, doch diese beiden Parteien liegen noch immer Clinch.
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