Die PlayStation 4 wird unter anderem eine Funktion bieten, mit deren Hilfe die Benutzer die letzten 15 Minuten des Spielgeschehens abzuspeichern - und auf Wunsch zu bearbeiten beziehungsweise mit Freunden zu teilen. Allerdings scheint die große Videoplattform YouTube hierbei außen vor zu bleiben - zumindest beim direkten Video-Upload.
Das geht zumindest aus einem aktuellen Bericht des Magazins Machinima hervor. Dieses beruft sich dabei auf eine nicht näher genannte Quelle, die angeblich eng mit der PlayStation-Materie vertraut ist. Demnach werden Dienste wie UStream und TwitchTV unterstützt - YouTube allerdings nicht. Eine offizielle Bestätigung dieses Berichts durch Sony liegt jedoch noch nicht vor, so dass die Meldung zumindest vorerst noch mit etwas Vorsicht zu genießen ist.
Bei der PS4 verabschiedet sich Sony von der Cell-Architektur des Vorgängers und setzt stattdessen auf eine x86-CPU mit acht Kernen von AMD. Auf demselben Chip befindet sich zudem die Grafikeinheit, die angeblich etwas mehr 3D-Leistung als eine Radeon HD 7850 bietet. CPU und Grafik greifen bei der Playstation 4 gemeinsam auf 8,0 GByte GDDR5-Speicher zu. Dazu kommt ein Co-Prozessor (wahrscheinlich ARM), der die Konsole im Stand-By-Modus managed.
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