Seite 2: Metroid Prime: Trilogy im Test - Review für Wii

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Déjà vu

2

Die Neuerungen

3

Fazit

4

Wertung

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Die Neuerungen

Alle drei Spiele präsentieren sich äußerst effektvoll.

Das schicke, aber überschaubare Auswahlmenü der Metroid Prime Trilogy überlässt es von Anfang an euch, welches der drei Spiele ihr starten wollt. Der dritte Teil wurde eins zu eins übernommen, schließlich erschien er bereits 2007 für die Wii. Die ersten beiden Teile hingegen wurden an den 480p Breitbild-Standard der Wii angepasst. Und auch grafisch machen die GameCube-Umsetzungen einen frischeren Eindruck: Zwar befinden sie sich nicht auf dem hohen Niveau von Metroid Prime 3:Corruption, dank Bildschirmanpassung und einiger leicht überarbeiteter Texturen machen aber auch die Vorgänger eine ordentliche Figur.

Zahlreiche Endgegner blicken in den Lauf eurer Waffe.

Inhaltlich hat Nintendo die Spiele unverändert belassen, lediglich ein paar Textpassagen wurden leicht überarbeitet. Extras wie freispielbare Soundtracks gibt es jetzt auch für Teil Eins und Zwei.
Die größte und wichtigste Neuerung ist jedoch die Anpassung der Steuerung an Wii-Fernbedienung und Nunchuk. Dazu übernimmt Nintendo das gelungene Steuerungs-Konzept des dritten Teils. Ihr nutzt die Wiimote zum Zielen und bewegt das Fadenkreuz an den Bildschirmrand, um euch zu drehen. Dadurch werden die Spiele im Vergleich zu den Originalen einen Tick intuitiver.

Unverständlich: Nintendo hat der Metroid Prime Trilogy keinen Online-Mehrspielermodus verpasst. Dieser hätte gerade Fans, die bereits alle drei Teile ihr Eigen nennen einen echten Mehrwert gegeben und die Wii als Online-Konsole etwas nach vorne bringen können.

Feurige Angelegenheit: Diese Gegner wollen euch ordentlich einheizen

Was bleibt, ist eine Sammlung dreier hochkarätiger Shooter, die Niemand missen sollten. Dank der ordentlichen technischen Anpassung, der sehr guten Remote-Steuerung und der spannenden Inszenierung können die Spiele auch mit aktuellen Wii-Shootern mithalten.