Seite 3: Formel Eins 2003

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Grafisch auf der Pole

In den kurzen Replays könnt ihr euch das Renngeschehen noch einmal zu Gemüte führen. (Screen: PLAYSTATION 2) In den kurzen Replays könnt ihr euch das Renngeschehen noch einmal zu Gemüte führen. (Screen: PLAYSTATION 2)

Optisch macht Formel Eins 2003 eine ganze Menge her. Die detaillierten Modelle der Wagen erstrahlen mit feinem Environment-Mapping - die authentische Randbebauung der Strecken ist es auch wahrlich wert, gespiegelt zu werden. Trotz der aufwändigen Grafik bleibt der Titel jederzeit flüssig, egal wie viel auf dem Bildschirm gerade los ist. Dementsprechend gut ist das Geschwindigkeitsgefühl: Das Geschehen ist rasant, aber kontrollierbar. Leider ist auch dieses Spiel ein weiterer Beweis dafür, dass die PS2 kein Anti-Aliasing (Kantenglättung) beherrscht - es flimmert deutlich. Zusätzlich drücken häufige Pop-Ups am Horizont auf die Grafikwertung.

Um die Rennen zu bestreiten, entscheidet ihr euch zwischen fünf Kameraperspektiven. Wollt ihr euch ein spektakuläres Manöver noch einmal zu Gemüte führen, aktiviert ihr die 30-sekündige Wiederholung. Der Sound des Spiels ist gelungen: Alle Flitzer röhren und gurgeln so authentisch um die Wette, dass man in bester Tim-Taylor-Manier einen Grunzer loslassen möchte. Ansonsten lauscht ihr während der Fahrt dem Boxenfunk. Das Spiel bietet auch das Kommentatorenduo von RTL, Heiko Wasser und Christian Danner. Die sind aber nur im Beobachtungsmodus zu hören, bei dem ihr den Zuschauer-Part mimt. Im Arcade-Modus wiederum feuert euch irgendein Dämlack auf ziemlich nervige Art an. Per Splitscreen könnt ihr gegen einen Kumpel antreten, wahlweise mit oder ohne Computergegner. Im Hotseat-Modus sitzt ihr wahrhaftig auf heißen Kohlen: Mit vier Spielern nehmt ihr an demselben Rennen teil. Allerdings ist immer nur einer von euch auf der Strecke aktiv - der Rest wartet auf den fliegenden Wechsel.

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