Voll aufdrehen
Je besser wir kämpfen und je mehr Punkte für Spezialaktionen wir kassieren, desto schneller füllt sich der Balken für den Overkill-Modus. Einmal aktiviert, macht Overkill die Spielfigur kurzzeitig unverwundbar. Die Waffen müssen nicht mehr nachgeladen werden, und selbst die Geschosse der schwachbrüstigsten Pistole fühlen sich an, als würden wir mit einem M40-Granatwerfer schießen.
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Army of Two: The Devil’s Cartel - Ingame-Trailer: Overkill
Dank der Frostbyte-2.0-Engine geht im Overkill-Modus eine Menge Mauerwerk zu Bruch; Gegner schießen wir einfach mitsamt ihrer Deckung in die ewigen Jagdgründe. Noch zerstörerischer wird es, wenn beide Spieler ihren Overkill zur gleichen Zeit aktivieren, was Clement und uns nach einer Weile gut gelingt. Dank Overkill überstehen wir einige brenzlige Situationen und arrangieren die Bausubstanz des Friedhofs, über den wir uns kämpfen, ganz neu.
Rendezvous im Dunkeln
Noch enger zusammenarbeiten müssen wir, sobald wir die Spur der Gangster über den Friedhof und in ein Katakombensystem verfolgen. Dort ist es dunkler als im Hintern eines ausgestorbenen Höhlenbären, und wir haben nur eine einzige Pistole mit Taschenlampenaufsatz als Lichtquelle.
Arbeitsteilung ist also nötig: Während Clement leuchtet, wehren wir uns gegen heranstürmende Gegner. Dieses Koop-Element ist ganz konsequent eingebaut: Ohne Clements Taschenlampe sehen wir die Hand vor Augen nicht und verirren uns kläglich in den Katakomben.
Viel zu schnell gelangen wir nach den hektischen unterirdischen Schießereien wieder ans Tageslicht, und damit an das Ende des Koop-Levels. Gerne hätten wir gleich weitergespielt und die errungenen Punkte in noch mehr Bling-Bling für unser Waffenarsenal umgesetzt.
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Army of Two: The Devil's Cartel - Gameplay-Video: Knapp zwölf Minuten Spielszenen
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