Seite 2: White Knight Chronicles im Test - Test für PlayStation 3

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White Knight Chronicles: Verwandlung in den weißen Ritter

White Knight Chronicles: Seid ihr als weißer Ritter unterwegs, haben eure Gegner schlechte Karten, denn kräftemäßig seid ihr in dieser Form weit überlegen. White Knight Chronicles: Seid ihr als weißer Ritter unterwegs, haben eure Gegner schlechte Karten, denn kräftemäßig seid ihr in dieser Form weit überlegen.

Solltet ihr trotz aller KI-Hilfe in eine bedrohliche Situation geraten, aktiviert ihr Leonards Fähigkeiten und schlüpft in die Rüstung des weißen Ritters. Der ist nicht nur geschätzte zehn Meter groß, sondern hat auch ein dementsprechend langes Schwert sowie ordentlich Schmackes im Arm. Um sich in den Ritter verwandeln zu können, benötigt ihr jedoch sieben Aktionschips, daher geht besser sparsam mit ihnen um. Die Ritter-Angriffe unterscheiden sich nicht nur in der Art und Durchschlagskraft von denen Leonards, sondern sie verbrauchen MP anstelle der Aktionschips. Sind die MP alle, kehrt Leonard in seine menschliche Form zurück. Die Kämpfe als Ritter sind zwar schön in Szene gesetzt, allerdings seid ihr in dieser Form den Gegnern haushoch überlegen und müsst abermals kaum Taktik an den Tag legen. Einsteiger freuen sich darüber vielleicht, erfahrene Rollenspieler werden in White Knight Chronicles jedoch schlicht unterfordert sein.

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White Knight Chronicles: Der Online-Modus

White Knight Chronicles: In den Städten habt ihr die Möglichkeit, neue Items und Ausrüstungsgegenstände gegen hart erkämpfte Gulden zu tauschen. White Knight Chronicles: In den Städten habt ihr die Möglichkeit, neue Items und Ausrüstungsgegenstände gegen hart erkämpfte Gulden zu tauschen.

Wer nach den 30 Stunden im Singleplayer noch immer nicht genug hat, kann sich mit der anfangs erstellten Spielfigur im Online-Modus austoben. Im so genannten GeoNet erstellt ihr euer eigenes Profil sowie eine Freundesliste. Im GeoRama hingegen baut ihr euch eine eigene kleine Stadt, die dann als Treffpunkt für bis zu zwölf Spieler dient. Unterhalten könnt ihr euch hier per Chat oder durch das Verschicken von Mails. Zudem ist es möglich, gemeinsam mit bis zu drei weiteren Mitstreitern Quests zu bestreiten. In diesen bekämpft ihr erster Linie Gegner in einer vorgegebenen Zeitspanne, hin und wieder gibt es aber auch andere Aufgaben. So geht es etwa darum, an Denkmälern Blumen niederzulegen. Gewonnen Erfahrungspunkte und Items lassen sich danach in den Singleplayer-Part übertragen. Dass ist zwar eine gute Möglichkeit um aufzuleveln, allerdings wird so nur ein Mitglied eurer Party stärker. Der Online-Modus ist eine gelungene Ergänzung zum Solo-Teil und erweitert den Spielumfang von White Knight Chronicles noch einmal um etliche Stunden.

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