Magic Duels: Origins - Screenshots

Magic Duels
Jede Minikampagne hat ihre eigenen Bosskämpfe. Hier müssen wir vier Dämonen nacheinander bezwingen und dürfen immer neue Karten ziehen, wenn wir einen von ihnen erledigt haben.

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Planeswalker wie Gideon Jura haben drei Fähigkeiten, von denen wir eine pro Zug aktivieren können.

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Die Quests sind miserabel durchdacht: Wir kriegen vor allem »archetypisch«-Aufgaben, die wir nicht mit frei gebauten Decks erfüllen dürfen. Und vier Siege bringen die gleiche Belohnung wie zwei.

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Die Animationen und Effekte bleiben serientypisch gewohnt spartanisch.

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Jeder Booster enthält sechs Karten, davon zwei ungewöhnliche und eine mindestens seltene.

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Im Deckbau-Assistenten wählen wir unsere gewünschte Strategie und klicken unser Deck dann aus vorgegebenen Vorschlägen zusammen.

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Wir können Decks auch frei bauen, was deutlich mehr Spaß macht – auch wenn eine Suchfunktion für bestimmte Karten hilfreich wäre.

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Wir dürfen das Spielgeschehen jederzeit pausieren, um in Ruhe einen Spontanzauber einzuwerfen.

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Die Sphinx Alhammaret bezwingen wir im Gedankenduell, gegen normale Angriffe ist er stark gepanzert.

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Die Story wird recht farblos erzählt, die wenigen Rendervideos sehen aus wie aus dem letzten Jahrzehnt.

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Abseits der kurzen Videoschnipsel tischt uns das Spiel nur Textfenster mit immerhin recht netten Bildern auf.

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In der Kampagne fahren wir Strategien, die wir im freien Deckbau leider nicht nachbilden können, hier zum Beispiel unblockbare Kreaturen und Illusionen.

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Wir greifen feindliche Kreaturen nicht direkt an, sondern hetzen unsere Kreaturen auf den gegnerischen Spieler und der legt fest, womit er unsere Attacke blocken will.

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