Normalerweise nutzen Politiker im Wahlkampf Videospiele als »Killerspiel«-Prügelknaben. Damit ist jetzt offenbar Schluss, Bundeskanzlerin Merkel eröffnet die Gamescom 2017, und das im Bundestags-Wahljahr 2017. Markus fragt sich in diesem Meinungsvideo, ob hinter der Aktion vielleicht mehr steckt, als Wahlkampfkalkül und Stimmenfang bei jungen Wählern. Und ob es nicht sogar egal ist, wenn es so wäre.
Schließlich ist die Eröffnung durch die Kanzlerin vor allem auch ein Signal. An die Spielerschaft und die gesamte Spieleindustrie genau so wie an die Politik und – wenn man so will – an die ganze Gesellschaft.
Immerhin wird die Ehre der Messeeröffnung sonst nur Veranstaltungen wie der IAA in Frankfurt oder der Cebit in Hannover zu Teil. Mit ihrem Besuch stellt die Kanzlerin die Spiele sozusagen auf eine Stufe mit der Autoindustrie und der IT-Branche – ein gutes Zeichen.
Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) hat jüngst die Spielemarkt-Zahlen für 2016 veröffentlicht. Und obwohl der Umsatz des Gesamtmarktes bei rund 2,9 Milliarden Euro stagniert, lohnt es sich, ein wenig tiefer in die Zahlenmaterie einzusteigen.
Denn im Markt finden gerade gewaltige Umschichtungen statt. Weg vom Einzelhandel, hin zu Abos, DLCs und Mikrotransaktionen. Also genau hin zu den Dingen, die von Core Gamern tendenziell eher kritisch gesehen werden.
Im Klartext-Video analysiert Heiko die aktuellen Marktdaten und sucht nach Gegenmitteln für einen Trend, der nicht mehr aufzuhalten scheint. Oder vielleicht doch?
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Die ersten Spielstunden von Mass Effect: Andromeda werden heiß diskutiert – egal ob Charakter-Editor, Gesichtsanimationen, Dialoge oder Story. Heiko Klinge stört sich aber viel mehr an einem anderen Detail, das seiner Meinung nach viel stärker die Atmosphäre zerstört, als die eine oder andere Grimasse: die ungefragt mitten ins Sichtfeld reingeklatschten Tutorial-Textfenster.
Der Tutorial- und Einbledungswahn aktueller Blockbuster ist eine Unsitte, die Heiko schon seit Jahren auf die Nerven geht. Im Klartext-Kommentar erklärt er, warum ihn das so stört, wieso er es fast immer für komplett unnötig hält und welches aktuelle Spiel zeigt, wie es wesentlich besser geht.
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Wir geben es zu: Beim Ausprobieren des Penis-Sliders in Conan Exiles haben auch hier in der Redaktion einige Kollegen albern gekichert, diese Kindsköpfe. Das Feature ist ein pubertärer Spaß und natürlich eine schöne PR-Story für den Entwickler Funcom. Allerdings findet Microsoft den Puller-Regler nicht zum Lachen, für die Xbox-Version des Spiels werden Conan und seine Mitstreiter entmannt – offenbar kann man den prüden Amerikanern den Anblick eines Pixel-Streitkolbens nicht zumuten.
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Mal ganz abgesehen von der üblichen amerikanischen »Gewalt geht, Sex nicht«-Doppelmoral findet Markus diese Selbstzensur nicht nur lächerlich, sondern sogar gefährlich. Denn sie führt bei den Entwicklern zu einer Schere im Kopf, die in Zukunft vielleicht auch andere, spannendere Spielelemente dem vorauseilenden Gehorsam zum Opfer fallen lässt.
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Mit dem Xbox Game Pass hat Microsoft eine Spiele-Flatrate für die hauseigene Konsole Xbox One angekündigt. Wer im Monat knapp 10 Euro bezahlt, hat Zugriff auf rund 100 Spiele. Ein Konzept, das sich ohne weiteres auch auf PC-Spieleplattformen wie Steam oder GoG.com übertragen ließe. Markus graut davor, denn so gut sich so ein »All you can play«-Service auch anhört, stecken doch jede Menge Fallstricke und Probleme drin. Was ist zum Beispiel mit Erweiterungen und Mods? Und welche Auswirkungen hat so eine Flatrate langfristig auf die Spiele? Erwarten uns etwa noch mehr »zerstückelte« Titel vom Schlage eines The Crew?
Markus findet: Spiele sind keine »normalen« Medien wie Filme, TV-Serien, Musik oder Bücher. Sie verändern sich auch nach der Veröffentlichung noch ständig, sie leben sozusagen. Und taugen deshalb nur ganz schlecht als Einheitsfraß vom »All you can play«–Buffet.
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Die Handelskette GameStop hält auch in Deutschland seine Angestellten dazu an, den Verkaufsfokus vor allem auf Gebrauchtspiele zu legen, selbst wenn das nicht immer im Kundensinne ist. Das haben zahlreiche Mitarbeiter gegenüber GameStar bestätigt.
Heiko findet die Methoden von GameStop zwar verwerflich, wirklich überrascht haben sie ihn jedoch nicht. Für ihn sind sie »nur« ein Symptom eines weitaus größeren Übels: der kommerzielle Gebrauchtspiele-Handel. Und den haben wir Spieler letzten Endes selbst zu verantworten.
Im Klartext-Video erklärt er, warum er Gebrauchtspiele für komplett überflüssig hält und welche Alternative nicht nur günstiger, sondern auch deutlich spaßiger ist.
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Mit Resident Evil: The Final Chapter erscheint einmal mehr eine Spieleumsetzung im Kino. Und – Überraschung! – es ist kein guter Film. Wie schon zuvor bei Assassin's Creed oder Warcraft gelingt es nicht, den Flair der Spiele auf die Leinwand holen. Vielleicht, ist das im modernen Kino auch gar nicht möglich, vermutet Markus. Getrieben von Blockbuster-Mentalität und Action-Fixierung gehen die Besonderheiten des Mediums Spiel bei der Umsetzung verloren. Wäre es dann nicht vielleicht sogar schlauer, gleich ganz auf Filmumsetzungen zu verzichten?
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Heiko wird dieses Jahr 40 und fühlt sich deshalb alt genug, um als alter Sack über die Jugend von heute zu wettern. Denn er fürchtet, dass die Spezies der Alleszocker akut vom Aussterben bedroht ist.
Und das ist für ihn nicht weniger als eine der Hauptursachen für viele Branchen-Unsitten wie Season Passes, DLC-Wahn und Mikrotransaktionen.
Woran er das festmacht und warum er eine Umbenennung des »Pile of Shame« in »Pile of Honor« fordert, erklärt er gewohnt gesten- und grimassenreich im Klartext-Video.
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Es gibt eine Kategorie bei unserer großen GameStars-Wahl zu den besten Spielen des Jahres, die niemand gewinnen möchte: den Fail des Jahres.
Die Nominierungen in dieser Kategorie basieren auf Vorschlägen unserer User. Und zur Wahl stehen in diesem nicht nur verbuggte oder schlechte Spiele, sondern auch die steigende Aggressivität der Gamer-Community.
Ein Anlass für Heiko, für mehr Toleranz und Verständnis unter Spielern zu werben. Auch wenn es manchmal schwerfällt, wie er am eigenen Leib mit seinen Eltern erfahren musste.
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Demo-Ebbe – Bringt die Demos zurück!
Ubisofts Schwertkampf-Spektakel For Honor wird eine ständige Internet-Verbindung voraussetzen – auch in der Solokampagne. Und das brandneue Handyspiel Super Mario Run lässt sich ebenfalls nicht offline spielen, funktioniert also in der U-Bahn oder in ländlichen Gegenden mit schlechter Abdeckung erst gar nicht. Für ein Handyspiel ein K.O.-Kriterium!
Was Markus nicht versteht: Wieso schädigen Ubisoft und Nintendo mit dem Onlinezwang den eigentlich guten Ruf ihrer Titel? Steckt wirklich nur die Angst vor Raubkopierern dahinter?
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Am 7.12. wurde in Köln zum 13. Mal der Deutsche Entwicklerpreis verliehen. Dort wurde viel gefeiert, aber für Heikos Geschmack auch ganz schön viel gejammert.
Durchaus aus gutem Grund: Die deutsche Games-Branche hat durchaus ein hartes Jahr hinter sich, viele Studios gerieten in Schwierigkeiten und mussten Personal abbauen, zuletzt etwa Daedalic.
Es gab aber eine große Jammer-Ausnahme: das Müncher Studio Mimimi Productions (ausgerechnet!), das nicht nur vier Preise gewann, sondern mit dem »Besten Deutschen Spiel 2016« Shadow Tactics auch international ein Ausrufezeichen setzte und den 1. Platz der globalen Steam-Charts eroberte.
Im Klartext-Video erklärt Heiko, warum ihn das Auftreten von Mimimi beeindruckt hat und warum ihr Erfolg ein Signal für andere junge deutsche Studios sein sollte.
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Bundesliga – Wo sind eigentlich die Fußballmanager?
Wer als Spieleentwickler in Deutschland von Steuervergünstigungen profitieren möchte, soll nach englischem oder französischen Vorbild sein Projekt einem so genannten »Kulturtest« unterziehen. Klingt trocken, ist aber auch für uns Spieler wichtig. Denn die Politik hat vom Spielebranchen-Verband BIU einen Vorschlag angefordert, wie so ein Kulturtest aussehen könnte. Ein erster Entwurf liegt jetzt vor. Demnach sollen zum Beispiel nur Titel förderungswürdig sein, die ihr Setting in Deutschland haben oder in denen Personen aus der deutschen Zeit- oder Kulturgeschichte mitspielen. Im Klartext: Wer in gefördert werden will, muss »deutsche« Spiele produzieren. Das ist der Todesstoß für den internationalen Erfolg, befürchtet Markus Schwerdtel. Wer tiefer in das Thema einsteigen will, dem seien die fundierten Artikel der Kollegen bei Gamesmarkt und Gameswirtschaft empfohlen.
Warum hat der Kollege Schwerdtel in diesem Video eigentlich Schmutz auf der Oberlippe ? Markus ist Teil der Movember-Community und lässt sich wie der Bürokollege Sandro Odak von IGN, Sebastian Stange oder Marcus Egger aus unserer Entwickler-Abteilung jedes Jahr im November einen Schnurrbart stehen (bzw. versucht es zumindest). Warum? Um seine Mit-Männer in der Redaktion und auch privat dran zu erinnern, sich rechtzeitig und regelmäßig um ihre Gesundheit zu kümmern, damit typische Männerkrankeiten wie Prostatakrebs frühzeitig erkannt werden. Wer mehr drüber wissen will, klickt auf www.movember.com.
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Kinder in Spielen - Eltern denken anders
Egal ob Rise of the Tomb Raider, Gears of War 4 oder Halo Wars 2: Immer mehr AAA-Titel setzen in mindestens einem Spielmodus auf Trading-Card-Elemente. In Gears lassen sich Kisten kaufen, die zusätzliche Skins und Modifikationen für die Charaktere im Horde- und Versus-Mode enthalten – selbstverständlich in unterschiedlichen Seltenheitsstufen.
In Halo Wars 2 gibt's sogar einen eigenen Multiplayer-Modus namens »Blitz«, bei dem Einheiten komplett mittels Sammelkarten ausgespielt werden. Wie das funktioniert, können Sie sich in unserem Preview-Video anschauen.
Chefredakteur Heiko liebt eigentlich Sammelkartenspiele, ist aber jetzt schon genervt von diesem Trend. Woran das liegt und was genau ihn daran stört, erläutert er im Klartext-Video.
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Demo-Ebbe – Bringt die Demos zurück!
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Endsequenz von Warhammer – Hört gescheit auf!
Bethesda hat heute offiziell angekündigt, ab sofort seine Testmuster erst einen Tag vor Release an die Games-Medien zu verschicken. Deswegen wird es auf GameStar.de weder zur Skyrim Special Edition noch zu Dishonored 2 pünktlich zum Release ein Review samt Wertung geben.
Seitdem wird heftig diskutiert, was dahintersteckt, was dies für das Verhältnis zwischen Publishern und Presse bedeutet, und ob dies nicht sogar schon eine Form von Zensur ist.
Chefredakteur Heiko Klinge hat dazu natürlich ebenfalls eine klare Meinung. In seinem bislang längsten Klartext-Video diskutiert er, warum Bethesda einserseits nur auspricht, was andere längst praktizieren und grundsätzlich gute Gründe für seine Entscheidung hat, sich andererseits aber auch ein Eigentor schießen könnte. Und er erläutert, was die immer restritkiver werdende Review-Politik der Publisher für das Test-Procedere von GameStar und GamePro bedeutet.
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Bundesliga – Wo sind eigentlich die Fußballmanager?
Pokémon-Go-Hype – Niemand verdient diesen Hass!
Endsequenz von Warhammer – Hört gescheit auf!
Chefredakteur Heiko Klinge weiß nach dem PlayStation Meeting immer noch nicht, ob HDR und 4K für ihn wirklich schlagkräftige Argumente für den Kauf einer PlayStation 4 Pro sind.
Ein simples, aber effizientes Werkzeug könnte ihm bei der Kaufenstscheidung helfen: die gute alte Demo. Nur sind Demos mittlerweile seltener als eine Produktpräsentation ohne das Wort »amazing«. Und Heiko kann weder verstehen noch akzeptieren, dass die Games-Industrie dieses einst so wirkungsvolle Werbemittel nahezu komplett ignoriert. Zeit für Klartext!
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Immer wieder kommt es vor, dass Infos zu Spielen außerplanmäßig ans Licht kommen, zuletzt etwa im Fall von No Man's Sky oder Battlefield 1. Soll man Mitgefühl mit den Entwicklern haben, deren Arbeit zu früh ans Licht gezerrt wird? Oder steht das Informationsbedürfnis der Spieler im Vordergrund? Ein schwieriges Thema, so ein Leak, deshalb hat Markus Schwerdtel dazu gleich mehrere Meinungen.
Ein kleiner Hinweis: In unserem Videoformat »Klartext« vertreten unsere Redakteure ganz persönliche und gerne mal kontroverse Positionen, die nicht unbedingt der Meinung der gesamten Redaktion entsprechen müssen.
GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge kann jeden verstehen, der vom Pokémon-Go-Hype genervt ist. Aber er kann nicht verstehen, wenn sich dies in Hass-Kommentaren oder "scherzhaft" gemeinten Aufrufen zu Gewalt äußert.
Immer öfter benutzen Entwickler in ihren Spielen Eltern-Kind-Beziehungen, um emotionale Tiefe zu erzeugen. Das ist super, findet Markus Schwerdtel, aber auch gefährlich.
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Neuauflagen alter Spiele
Immer mehr Spiele werden schon im Vorfeld der E3 angekündigt, immer mehr Publisher und Entwickler verzichten einen Messeauftritt in Los Angeles. Hat die E3 etwa keine Bedeutung mehr? Markus Schwerdtel hat dazu eine eindeutige Meinung.
Star Wars: Dark Forces wurde aus dem deutschen Steam-Store entfernt. Disney stört das offenbar herzlich wenig. Und das ist eine Schande, findet Heiko Klinge.
Während der erste Trailer zu Battlefield 1 der meistgeliebten Trailer auf YouTube ist, bekommt der zu Call of Duty: Infinite Warfare grenzenlosen Hass ab. Michael Obermeier findet das reichlich überzogen - und warnt vor blindem Fanatismus.
Ubisoft will in einer Umfrage von seinen The-Division-Spielern wissen, ob sie für Voice-Packs, Emotes, Tänze, Character-Skins oder gar mehr Inventarplatz Geld ausgeben würden. Aber warum eigentlich? Ein Kommentar von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge in unserem neuen Videoformat »Klartext«.
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