In der Formel-1-Simulaton F1 2013 können Hobbyrennfahrer erstmals nicht nur in die Rolle aktueller Fahrer samt deren Rennteams schlüpfen - im Classic-Mode lassen sich diesmal auch Rennsporthelden der 80er- und 90er-Jahre steuern. Darunter: Nigel Mansell, Alain Prost, Gerhard Berger, David Coulthard uvm. Schade nur, dass der Großteil der Classic-Inhalte lediglich als DLC erhältlich sein wird. F1 2013 erscheint für PS3, Xbox 360 und den PC.
Im Trailer zum Classic-Tracks-DLC für F1 2013 werden die im DLC enthaltenen Rennstrecken vorgestellt. Dazu gehört unter anderem die Rennstrecke von Estoril.
Hat F1 2013 außer dem Retro-Modus mit klassischen Fahrern und Autos noch »echte« Neuerungen zu bieten? Im Test-Video (mit Technik-Vergleich) finden wir es heraus.
Der Ingame-Trailer zur »Classic Edition« der Formel-1-Simulation F1 2013 stellt die Rennwagen der 1970er-, 80er- und 90er-Jahre vor, zum Beispiel den Ferrari 312 T2.
Im Gameplay-Trailer zum Formel-1-Rennspiel F1 2013 gibt es eine Runde auf der Rennstrecke Circuit de Spa-Francorchamps in den belgischen Ardennen zu sehen.
Der Trailer stellt die Rennsimulation F1 2013 vor, in der Spieler nicht nur in die Rolle von aktuellen Fahrern schlüpfen, sondern auch die Rennkarrieren von Legenden wie Gerhard Berger oder David Coulthard nachspielen können.
In F1 2013 lassen sich auch die Boliden von 80er / 90er-Fahrern wie Alain Prost und Nigel Mansell steuern. Im Preview-Video stellen wir das Formel-1-Rennspiel vor.
Im Formel-1-Spiel F1 2013 lassen sich auch klassische Rennen nachspielen. Deswegen der Untertitel Classic Edition. Dieses erste Teaser-Video zeigt bereits einige der berühmten Rennboliden.
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