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News: Hinweise auf Half-Life VR - No Mans Sky hat schlechteste Bewertung auf Steam

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News: Hinweise auf Half-Life VR - No Man's Sky hat schlechteste Bewertung auf Steam

Themen am 11.10.2016:

Mögliche Hinweise auf Half-Life VR

Es gibt aktuell einige Hinweise, dass der Entwickler Valve an einer VR-Version von Half-Life arbeitet. Aufgetan hat die die in Valve-Angelegenheiten gut bewanderte Fansite Valve News Network. Codefragmente mit den Dateinamen HLVR gab’s in der vergangenen Monaten immer wieder mal bei Updates für die Valve-VR-Software Destinations. Zuletzt ist aber eine Codezeile für zerbrechendes Glas in HLVR in einem Dota-2-Update aufgetaucht. Schon 2015 hatten Valve-Mitarbeiter erklärt, mit Half-Life in VR herumzuexperimentieren, allerdings ohne feste Absicht daraus ein richtiges Spiel zu machen. Interessant ist aber, das über die Monate hinweg immer wieder neue Codezeilen mit HLVR in Updates zu Destinations gefunden wurden. Zusammen mit dem aktuellen Fund im Dota-2-Update wirkt es also, als würde an dem Projekt auf alle Fälle noch gearbeitet. Unklar ist natürlich, was das ganze momentan ist und was noch daraus wird. Fest steht wohl nur: Wie Valve auf eine frühere Fan-Anfrage geantwortet hat, wird ein mögliches Half-Life-3 kein VR-Spiel werden.

 

No Man’s Sky ist das schlechtbewertetste Spiel auf Steam

No Man’s Sky schickt den Spieler auf eine Reise zum Zentrum der Galaxie, hat jetzt aber selbst eine beschwerliche Reise abgeschlossen: Nämlich die zum am auf Steam am schlechten bewertetsten Spiel aller Zeiten. Zuletzt hatten nur 11% der Käufer das Spiel positiv bewertet, insgesamt sind nur 32% davon angetan. Vor allem das lange Schweigen der Entwickler von Hello Games hat Bewertung katastrophal in den Keller fallen lassen. Aktuell gibt’s immerhin ein knappes Twitter-Statement, dass an einem Update zum Spiel gearbeitet wird. Ob das die enttäuschten Spieler umstimmen wird, bleibt abzuwarten.

Resident Evil 7 mit knallhartem Speichersystem

Resident Evil 7 wird wohl deutlich kniffliger als bisher gedacht. Denn zwar wird das Spiel im normalen Schwierigkeitsgrad ein automatisches Speichersystem haben, Experten können sich das Horrorhaus aber deutlich schwerer einstellen. Laut Game Producer Masochika Kawata wird das Speichersystem in höheren Schwierigkeitsgraden aber nicht so gnädig sein. Wer also stirbt, muss unter Umständen weite Strecken nochmal spielen. Noch ist unklar, ob das Farbband-Schreibmaschinen-System der alten Spiele zurrückkehrt, auf jeden Fall wird’s aber in allen Schwierigkeitsgraden manuelles Speichern zusätzlich geben. Resident Evil 7 erscheint am 24. Januar 2017. Ein weiteres Update der kostenlosen PSN-Demo soll’s noch kurz vorher geben.

 


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